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IoS³ - Institut für Smart Systems und Services

Intelligente Systeme (Smart Systems) sind der Schlüsselfaktor für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Auf Basis einer durchgängigen Vernetzung führt dies zur horizontalen und vertikalen Integration über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg; es entstehen innovative Produkte und Dienstleistungen.

Das Institut für Smart Systems und Services an der Hochschule Pforzheim widmet sich zukunftsträchtigen Aufgabenstellungen im Rahmen von anwendungsorientierten Forschungsprojekten. Des Weiteren versteht es sich als Ansprechpartner für Unternehmen, deren Wertschöpfungskette direkt oder indirekt entsprechend beeinflusst wird.

Hinter dem Schlagwort Industrie 4.0 steht die Vision von flexiblen und effizienten Produktionsprozessen. In der Fabrik der Zukunft, der Smart Factory, werden sich Produktionsanlagen selbst organisieren. Es entstehen sogenannte Cyber-Physical Production Systems (CPPS) mit intelligenten Werkstücken und Anlagen, die eigenständig Informationen austauschen und Aktionen auslösen.

Die begonnene Ausdehnung auf Cyber-Physische Systeme führte zu neuen Projekten am Institut für Smart Systems und Services.

Aktuelles

Schlüssel zur Zukunft: Großauftrag geht an die Hochschule Pforzheim

Energieoptimierte Produktion mit grünen Digitalen Zwillingen

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Industrie trifft Hochschule: Künstliche Intelligenz für industrielle Anwendungen

Symbolfoto (Edward Olive / Colourbox)

Forschungsprojekt „NEOSPEK“: Neue Sensorik für multispektrale klinische Bildgebung

Bernhard Kölmel referiert auf deutsch-französischer Konferenz zu Künstlicher Intelligenz  

Freuten sich über spannende Fachgespräche mit den Teilnehmenden: Prof. Rebecca Bulander, Christoph Lehnert, Dr. Grischan Engel, Prof. Thomas Greiner ((v.l.n.r.)

Smart City Days 2022: Wenn der Alltag IoT wird

Leitung des Instituts für Angewandte Forschung wiedergewählt

Forschung: Neue Ansätze für die Softwareentwicklung speicherprogrammierbarer Steuerungen

Professor Thomas Greiner: 2021 BCRA Best Reviewer Award

Professor Rainer Drath

Neuer Kongress „Security unter Kontrolle“ entsteht unter Beteiligung der Hochschule