HS PF
EN

IoS³ - Institut für Smart Systems und Services

Intelligente Systeme (Smart Systems) sind der Schlüsselfaktor für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Auf Basis einer durchgängigen Vernetzung führt dies zur horizontalen und vertikalen Integration über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg; es entstehen innovative Produkte und Dienstleistungen.

Das Institut für Smart Systems und Services an der Hochschule Pforzheim widmet sich zukunftsträchtigen Aufgabenstellungen im Rahmen von anwendungsorientierten Forschungsprojekten. Des Weiteren versteht es sich als Ansprechpartner für Unternehmen, deren Wertschöpfungskette direkt oder indirekt entsprechend beeinflusst wird.

Hinter dem Schlagwort Industrie 4.0 steht die Vision von flexiblen und effizienten Produktionsprozessen. In der Fabrik der Zukunft, der Smart Factory, werden sich Produktionsanlagen selbst organisieren. Es entstehen sogenannte Cyber-Physical Production Systems (CPPS) mit intelligenten Werkstücken und Anlagen, die eigenständig Informationen austauschen und Aktionen auslösen.

Die begonnene Ausdehnung auf Cyber-Physische Systeme führte zu neuen Projekten am Institut für Smart Systems und Services.

Aktuelles

Medizintechnik: Handdesinfektionskontrolle via Wärmebildkamera

18. AALE-Konferenz: Online vom 9.-11. März 2022 an der Hochschule Pforzheim

Forschung: Hybride Künstliche Intelligenz für Sensoren und Aktoren in der Produktion

Displayforschung international: Weltgrößte Photonik-Technologiekonferenz in den USA

Tagungsleiter Steffen Reichel

Deutsche Gesellschaft für angewandte Optik: 123. Jahrestagung an Hochschule Pforzheim

Pforzheimer Forschungsschwerpunkte in internationaler wissenschaftlicher Datenbank

Rainer Drath in Beirat der Gesellschaft für Mess- und Automatisierungstechnik gewählt

Neues Haustier für die Hochschule: Roboterhund „Spot“

Displaytechnologie und Optik: Steffen Reichel und Karlheinz Blankenbach referieren

Best Paper Award ETFA 2021