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Das STUDIUM GENERALE

Wir freuen uns, Sie zu dem Programm des Wintersemesters 24/25 im Studium Generale wieder begrüßen zu dürfen!

Sie möchten keine Informationen verpassen? Dann nehmen wir Sie gerne in unseren Newsletter auf - eine kurze Mail an studium-generale(at)hs-pforzheim(dot)de genügt!

Hinweis an unsere Studierenden: Bei entsprechender Reflexion und Dokumentation kann der Besuch einiger Studium-Generale-Vorlesungen mit bis zu 3 Ethikpunkten in Ihrem Ethikums-Zertifikat angerechnet werden. Weitere Informationen finden Sie hier. Sie werden jeweils im aktuellen Newsletter darüber informiert ob die Veranstaltung dazu geeignet ist.

Mit den besten Grüßen
Ihr STUDIUM GENERALE TEAM
Prof. Dr. Frauke Sander & Prof. Dr. Nadine Walter

In Kürze (Alle Vorträge beginnen um 19 Uhr):

Nahost – wie weiter?

Am 7. Oktober 2023 überfielen Terrorkommandos der islamistischen Hamas Israel. Sie verübten Massaker an der Zivilbevölkerung, bei denen mehr als 1.200 Menschen getötet wurden, und entführten über 240 Personen. Israel reagierte mit einer massiven Militäroperation in dem von der Hamas kontrollierten Gazastreifen. Bei den Angriffen auf Hamas-Standorte kamen bisher fast 40.000 Menschen ums Leben. Weite Teile der Bevölkerung werden von der Lebensmittelversorgung abgeschnitten und die Gesundheitsversorgung kommt zum Erliegen. Seit Monaten verhandeln die Hamas und Israel über ein mögliches Ende des Gazakrieges, aber derzeit ist noch keine Einigung in Sicht.

Richard C. Schneider wird in seinem Vortrag versuchen Antworten auf die dringendsten Fragen zu finden: Wie nah ist ein Frieden in Gaza und welche Folgen wird ein Ende des Krieges für die Hamas haben? Welche Auswirkungen hat der Krieg auf Israels Sicherheitskonzept und auf sein Ansehen in der Welt? Wie entwickelt sich der Konflikt Israels mit der Hisbollah und dem Iran weiter? Und wie sieht die Zukunft Benjamin Netanjahus, des israelischen Ministerpräsidenten, aus?

Richard C. Schneider ist Journalist, Autor und Regisseur und ehemaliger Leiter des ARD-Studios in Israel. Foto: ©Jonas Opperskalski

Richard C. Schneider studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, Germanistik, Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie. Seit 1987 arbeitete er in verschiedenen Positionen für die ARD. Von 2006 bis 2015 war er Studioleiter und Chefkorrespondent des ARD Studios in Tel Aviv, wo er für Israel, die palästinensischen Gebiete und Zypern verantwortlich war. 2016 übernahm er die Leitung des ARD Studio Rom. Als Journalist publiziert er regelmäßig, u.a. in DIE ZEIT, der Süddeutschen Zeitung und dem Tagesspiegel. Als Filmemacher ist er als Autor und Regisseur an mehreren Hundert Dokumentationen und Reportagen beteiligt. Seit 2021 arbeitet er für den SPIEGEL als Autor und freier Korrespondent in Israel und den palästinensischen Gebieten. Als Buchautor verfasste er zahlreiche Bücher. 2023 ist sein letztes Werk „Die Sache mit Israel. Fünf Fragen zu einem komplizierten Land“ erschienen. In München geboren, lebt Richard C. Schneider derzeit in Tel Aviv und München.

Agilität, Flexibilität, Sinnstiftung - Was ist „New Work“?

Rasante technologische Entwicklungen, ständig neue Marktanforderungen, gesellschaftliche Veränderungen und damit einhergehende neue Erwartungen der Mitarbeitenden haben unsere Organisationen und die Art des Arbeitens verändert. In diesem Zuge gewann das Konzept „New Work“ zunehmend an Bedeutung und fungiert seither in vielen Fällen als Sammelbegriff für die verschiedensten Phänomene – von virtueller Zusammenarbeit über flexible Arbeitszeiten und Homeoffice bis hin zu Agilität. Seine Ursprünge reichen zurück bis in die späten 1970er Jahre und stellten Sinnstiftung, Freiheit und Sicherheit in den Fokus. Prof. Anja Schmitz wird daher in ihrem Vortrag aus Praxis und Forschung beleuchten, was sich wirklich hinter diesem Konzept verbirgt und worauf wir achten müssen, um Produktivität und Wohlbefinden gleichermaßen zu fördern.

Anja Schmitz ist seit 2016 Professorin für Human Resource Management an der Hochschule Pforzheim. Sie studierte Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Heidelberg, sowie an der Louisiana State University, USA, bevor sie an der Universitäts-Klinik für Anästhesio­logie in Heidelberg ihre Forschungstätigkeit im Bereich des arbeitsbezogenen Lernens aufnahm. Aktuell untersucht sie, wie sich Lernen und Arbeiten in Organisationen vor dem Hintergrund der digitalen Transformation verändert. Ihre Forschungs- und Beratungsschwerpunkte liegen in den Themenfeldern New Work, New Learning, Lernkultur und Employee Experience. Sie engagiert sich als Beirätin in unterschiedlichen Organisationen, z.B. dem Beirat und Think Tank Learning der Messe Zukunft Personal. Sie verfügt über langjährige praktische Erfahrung im Bereich Human Resource Management sowohl aus interner Konzern-Perspektive als auch aus externer Beratungsperspektive mit den Schwerpunkten Personal- und Organisationsentwicklung.

Anja Schmitz ist Professorin für Personalmanagement an der Hochschule Pforzheim.

Diese Vorträge fanden im Wintersemester 24/25 bereits statt:

„Verbraucher können die Qualität von Lebensmitteln schlichtweg nicht erkennen“

News

Verbraucherschützer Thilo Bode zu Gast an der Hochschule Pforzheim

Rektor Ulrich Jautz freute sich gemeinsam mit den Professorinnen Frauke Sander und Nadine Walter (v.l.n.r.), dass sie Thilo Bode als Redner fürs Studium Generale gewinnen konnten. Fotos: Cornelia Kamper

In einem eindrucksreichen Vortrag über Verbraucherrechte in der Lebensmittelindustrie hat der Foodwatch-Gründer Thilo Bode das Publikum im Studium Generale aufgeklärt. Im vollgefüllten Audimax der Hochschule Pforzheim berichtete er über gravierende Defizite im aktuellen Lebensmittelrecht und der Irreführung von Verbraucher*innen. Er unterstrich die dringende Notwendigkeit, gesetzliche Regelungen zu verschärfen und die Verbraucher*innen vor unzureichender Information und versteckten Gefahren zu schützen.

„Wer von Ihnen glaubt, dass es für Verbraucher*innen schwierig ist, zu erkennen wie gut die Qualität von Lebensmitteln ist?“, fragte Bode zu Beginn seines Vortrags und nickte zustimmend, als dreiviertel des Saals Handmeldung gab. Anhand eines Orangensaftes verwies er auf die unzureichenden und oft irreführenden Kennzeichnungen auf vielen Lebensmittelprodukten. Auf dem Etikett waren unter anderen Bezeichnungen wie „Unterstützt ein ausgewogenes Abwehrsystem“ oder „Erntefrisch gepresst“ zu finden, zudem die Herkunftsbezeichnung „Von unserem langjährigen Partner in Sizilien“, was Käufer*innen in die Irre führe. Das Produkt enthält beispielsweise neun Gramm Zucker – und somit u.a. ein falsches Gesundheitsversprechen, das so nicht haltbar sei.

Bode betonte die Diskrepanz zwischen den bestehenden Gesetzen und den tatsächlichen Interessen der Verbraucher*innen: „Das ist alles kommerziell ausgerichtet. Es fehlt nicht an Gesetzen, sondern an den richtigen Gesetzen und effektiven Kontrollen!“, erklärte er. Er kritisierte, dass die wahren Qualitätsmerkmale von Lebensmitteln häufig unklar blieben und die Verordnungen nur auf EU-Ebene beschlossen werden. Einige Beispiele nannte der erfahrene Aktivist im Laufe des Abends: Heumilch komme von Kühen die trotzdem mit Kraftfutter zugefüttert werden, der Preis von Olivenöl zeuge nicht von Qualität, sondern wird durch Umlaufgeschwindigkeit und Rendite kalkuliert und das Versprechen „Traditionelle Rezeptur“ bei Backwaren sei kein Indiz für Handarbeit und verhindere nicht, dass undurchsichtige Zusatz-Stoffe eingesetzt werden, die die Kruste besonders lang knusprig halten. „Eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge – bei der Heumilch steht ja nicht drauf, die Kühe fressen NUR Heu und Gras“, veranschaulichte Bode.

 

Besonders bedenklich sei auch die freiwillige Einführung des Nutri-Scores, der es den Verbrauchern erleichtern sollte versteckte Nährwerte wie Zucker zu erkennen. „Der Nutri-Score ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber er müsste verbindlich sein. Das wurde leider gekippt“, so Bode. Dies sei ein Beispiel für die starke Lobbyarbeit der Lebensmittelindustrie, die eine verpflichtende Kennzeichnung immer wieder verhindere. „Die Verbraucher können die Qualität von Produkten schlichtweg nicht unterscheiden.“, sagte der Experte. Auch die weit verbreiteten Zusatzstoffe in Lebensmitteln sind ein Problem. In den letzten Jahren seien über 300 neue Zusatzstoffe hinzugekommen. Besonders besorgniserregend seien auch Pestizidrückstände in Obst und Gemüse oder Mineralrückstände in Lebensmitteln, die sogar in Babynahrung festgestellt werden konnten. „Es gibt keine effektiven Regelungen gegen die Mischung von Pestiziden – die einzelnen Wirkstoffe bleiben zwar unter der erlaubten Grenze aber hier kommt der sogenannte Cocktaileffekt ins Spiel.“, warnte Thilo Bode das Publikum.
 

Ökologische und soziale Verantwortung

Ein wichtiger Punkt auf Bodes Agenda waren falschen Versprechungen im Bereich der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes, insbesondere bei Bio-Produkten. „Bio bedeutet nicht automatisch besser – auch hier sind die Treibhausgasemissionen nicht unbedingt geringer“, so Bode. Der deutsche Tierschutz sei ebenfalls katastrophal: „Tiere müssen schmerzfrei leben können. In der industriellen Landwirtschaft, auch bei Bio, ist das leider nicht der Fall. 80% der Legehennen haben ein gebrochenes Brustbein, da das Calcium, das sie zu sich nehmen, für die erhöhte Eiproduktion gebaucht wird – da hilft es auch nicht, dass die Hennen mehr Auslauf haben“, berichtete der Verbraucherschützer dem gebannten Publikum. Er unterstrich, dass die Preise für Lebensmittel den Konsument*innen keinen Aufschluss über die Qualität geben können: „Teuer ist nicht gleich gut und billig ist nicht gleich schlecht“, hielt er fest und gab die Empfehlung: „Da können Sie genauso gut im Discounter einkaufen, wobei jene wahrscheinlich eine bessere Umweltbilanz vorweisen können“.

Thilo Bode klärte im Studium Generale über die (nicht vorhandenen) Verbraucherrechte rund um Nahrungsmittel auf und gab zahlreiche bildhafte Beispiele.

Politische Handlung und gesetzliche Reformen notwendig

Abschließend forderte Bode eine stärkere politische Regulierung und ein gesetzliches Vorgehen, das den Verbraucherschutz stärkt. „Es muss klare, verbindliche Regeln geben, die den Verbrauchern helfen die Qualität von Lebensmitteln zu erkennen. Und der Staat muss endlich aktiv werden, um den Markt zu kontrollieren.“ Bode plädierte für eine Klagebefugnis für Verbraucherverbände, um gegen Missstände vorzugehen und für stärkere Auskunftsrechte. „Wenn wir Verbraucherschutz als Bürgerschutz definieren, dann müssen auch die Rechte der Verbraucher gestärkt werden“, so das Fazit des Abends. Doch das sei ein langwieriger Weg und keine Aufgabe, die schnell gelöst werden könne. 

Das Studium Generale setzt das Programm am 27. November 2024 ab 19 Uhr fort. Richard C. Schneider wird in seinem Vortrag den Nahostkonflikt thematisieren.

Studium Generale: Tiefe Einblicke in die Denkweise der Amerikaner*innen

News

Arthur Landwehr berichtet über gesellschaftliche Spaltung der USA

Arthur Landwehr veranschaulichte anhand zahlreicher Beispiele die Zerrissenheit der USA und gab dabei tiefe Einblicke in Trumps Wählerschaft. Fotos: Cornelia Kamper / Hochschule Pforzheim

„Ich glaube, das ist das größte Publikum, vor dem ich bisher sprechen durfte.“, freute sich der renommierte Journalist und USA-Experte Arthur Landwehr im vollbesetzten Audimax der Hochschule Pforzheim. Im Rahmen der Vortragsreihe Studium Generale hat der ehemalige Washington-Korrespondent der ARD am Mittwochabend über die aktuellen Entwicklungen der US-Wahl gesprochen und interessante Einblicke in die Wählerschaft von Donald Trump gegeben. Dabei offenbarte Landwehr die gesellschaftliche Spaltung im Land anhand zahlreicher konkreter Beispiele.

Ein Kopf an Kopf Rennen

Die Umfragen zeigten derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump. „Niemand, der sich ernsthaft mit der Materie beschäftigt, kann eine verlässliche Prognose für den Wahlausgang abgeben.“, so Landwehr. Er schilderte die klaren Trennlinien zwischen verschiedenen Wählergruppen: Während Frauen und junge Menschen in den Städten überwiegend Harris unterstützen, stünden vor allem Männer und Menschen auf dem Land hinter Trump. Auch bemerkenswert sei der wachsende Anteil von Afroamerikanern und hispanischen Wähler*innen, die Trump ihre Stimme geben wollen – trotz seiner umstrittenen Politik.

Identität im Fokus: „Es geht nicht mehr nur darum, was ich will, sondern wer ich bin“

„Es geht bei dieser Wahl um weit mehr als nur zwei Kandidaten, es geht um die eigene Identität“, erklärte Landwehr. Themen wie die Rolle des Staates, die Definition von Geschlecht und Familie sowie die historische Aufarbeitung der Sklaverei spalten das Land tief. „Das sind Themen, da gibt es keinen Kompromiss. So z.B. die Frage was ist eine Waffe? Ist eine Waffe eine Möglichkeit meine Freiheit zum Ausdruck zu bringen oder etwas, was die amerikanische Gesellschaft gefährdet?“. Und damit ginge es bei dieser Wahl um mehr als Wirtschaftspolitik, Inflation oder Migration: „Es geht um die Identität, darum was es heißt ein wahrer Amerikaner zu sein und von welchem Amerika wir in Zukunft erzählen wollen.“, betonte der Experte. Die Polarisierung führe in den USA dazu, dass politische Meinungsverschiedenheiten häufig nicht mehr überwunden werden können – ganze 11 % der Amerikaner*innen hätten aufgrund politischer Überzeugungen sogar eine romantische Beziehung beendet, erzählt Landwehr und fragt das Publikum: „Würden Sie sich von Ihrem Partner trennen, wenn er oder sie die AfD wählt?“ 

 

Erfolgreicher Start ins Studium Generale: Der Journalist Arthur Landwehr (2. v.r.), hier mit den Professorinnen Frauke Sander (rechts), Nadine Walter und dem Rektor der Hochschule, Ulrich Jautz, freute sich über das große Publikum im Audimax.

„Trump ist nicht das Problem, er ist das Symptom“

Ein Schwerpunkt des Vortrags war die Analyse der Wähler*innen von Donald Trump und den Republikanern. Landwehr betonte, dass Trump als Symptom tieferer gesellschaftlicher Probleme gesehen werden müsste. Viele seiner Anhänger*innen fühlten sich von der Globalisierung abgehängt, insbesondere in ländlichen Regionen. „Donald Trump hat es geschafft, diesen Menschen ein Gefühl von Anerkennung und Ehre zurückzugeben“, konnte Arthur Landwehr bei seinen Gesprächen mit Menschen überall in den USA feststellen. Diese Wähler*innen schätzen Trump, weil er ihre Themen wie illegale Einwanderung und Handelsabkommen aufgegriffen habe. Landwehr zitierte dazu einen Anhänger Trumps: „Er ist der einzige Politiker, der uns noch nie belogen hat“ – obwohl laut der Washington Post während seiner ersten Amtszeit rund 30.000 Falschaussagen dokumentiert wurden. Aber darum ginge es seinen Anhängern nicht. Nach dem Motto „man muss Donald Trump nicht wörtlich, aber ernst nehmen“ wäre für seine Wähler*innen vielmehr relevant, dass sie sähen, dass seinen Wahlversprechen Taten folgen. „Er hat vor der Wahl gesagt, er werde etwas gegen die illegale Einwanderung tun und dann ist er hingegangen und hat angefangen diese Mauer an der Grenze zu Mexiko zu bauen“, verdeutlichte Landwehr.

Der Experte gab zudem einige Ausblicke auf den Wahlabend sowie einen möglichen weiteren Verlauf und warnte vor der sogenannten „roten Fata Morgana“: Die vorläufige Auszählung der Stimmen aus den Wahllokalen könnte auch bei dieser Wahl anfangs für einen Wahlsieg Trumps sprechen. Die später dazugezählten Briefwahlstimmen, die in der Regel eher den demokratischen Wähler*innen zugeschrieben werden, haben jedoch das Potenzial den Ausschlag für den Sieg von Harris zu geben. Die tiefe Spaltung der USA sei eine echte Herausforderung und nur durch eine drohende Gefahr oder durch besonders charismatische Kandidat*innen zu überwinden: „Weder Trump noch Kamala Harris können meiner Meinung nach das Volk wieder zusammenzubringen“, zieht Arthur Landwehr das Fazit des Abends.  

Nach dem Vortrag entwickelte sich eine lebhafte Fragerunde, bei der die Zuschauer*innen rege von der Möglichkeit Gebrauch machten, ihre Fragen an den Journalisten zu richten. Die intensive Teilnahme des Publikums spiegelte das große Interesse am Thema wider.

Am 6. November setzt das Studium Generale sein Programm fort. Zu Gast wird Thilo Bode sein, ehemaliger Geschäftsführer von Greenpeace und Gründer der Verbraucherorganisation Foodwatch. Er berichtet über die Verbrauchersouveränität im Supermarkt und wird die wichtigsten Lebensmittel und das Verhalten vieler Lebensmittelkonzerne einem kritischen Qualitätscheck unterziehen.
 

Aufzeichnungen:

Historie des STUDIUM GENERALE

Seit 1985 lädt die Hochschule Pforzheim Studierende, Professoren, Mitarbeiter und interessierte Gäste aus der Stadt und der Region zu einem anspruchsvollen STUDIUM GENERALE-Programm ein. Die Referenten sind renommierte Wissenschaftler, Unternehmer, Politiker, Künstler und Menschen, die Außergewöhnliches geleistet haben. Hunderte von interessierten Zuhörern nutzen immer wieder die Chance zur Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Themenfeldern, um ihren Horizont zu erweitern, Neues, Anregendes, manchmal auch Irritierendes zu erfahren und interessante Persönlichkeiten aus der Nähe zu erleben. Seit Oktober 2020 können alle Vorträge im Live-Stream über den YouTube-Kanal des STUDIUM GENERALE auch bequem von zu Hause aus oder von überall verfolgt und die Aufzeichnung noch etwa vier Wochen lang angeschaut werden. Sie alle sind herzlich eingeladen zum STUDIUM GENERALE an Ihrer Hochschule!

Die wissenschaftlichen Leiterinnen sind die Professorinnen Dr. Frauke Sander und Dr. Nadine Walter.

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Kontakt zum Studium Generale-Team

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