- CCMSE
(Center of Computational Materials Science and Engineering - Land Baden-
Württemberg / EU Europäischer Fonds für regionale Entwicklung, ZO IV-EFRE)
- CuBe-Legierungen
(Untersuchung zur Substitution von Beryllium in Mikrogussbauteilen aus
hochfesten Kupferbasislegierungen - BMWi, ZIM)
-CuBe Substitution
(Legierungsentwicklung und -charakterisierung von Substitutionswerkstoffen
für Cu-Be-Legierungen - FM BW)
- EmiFoam
(Entwicklung und Erprobung eines auf MEtallschaum basierten, induktiv beheitzbaren
Durchlauferhitzers - MBWi, ZIM)
- HiCoCo
(Herstellung und Eigenschaftsoptimierung von neuartigen hochleitfähigen
CuMgP-Legierungen und deren Nutzbarmachung für industrielle Anwendungen -
Land Baden-Württemberg / EU Europäischer Fonds für regionale Entwicklung,
RWB-EFRE)
- MagicMetal
(Substitution toxischer Werkstoffe für thermoelektische Anwendungen durch die Herstellung von
Magnesiumsilicid aud infiltrierten Metallschäumen - WM BW)
- Metallschaum-Wärmetauscher
(Entwicklung eines energieeffizienten Warmwasserspeichers auf Basis eines
Metallschaum-Wärmetauschers - BMWi, ZIM)
- OptiFahr
(Untersuchung und Optimierung des Dauerbiegewechselverhaltens von
hochdynamisch beanspruchten Fahrleitungskomponenten aus niedriglegierten
Kupferlegierungen - BMBF, FHprofUnt)
- Optimierung von Kupferlegierungen
(Optimierung der mechanischen und elektrischen Eigenschaften von
Kupferbasislegierungen für Bahnleitmaterial - Landesstiftung Baden
Württemberg, Impulsfinanzierung Forschung)
- ThermalOptiCell
(Anwendungsoptimierter Einsatz von zellulären Strukturen auf Metallbasis aus
thermischer und energetischer Sicht zur Steigerung der ökologischen Effizienz
am Beispiel eines Wärmespeichers - Land Baden-Württemberg, Innovative
Projekte)
ARWEEN
(Investition für die Abtrennung und Rückgewinnung wirtschaftsstrategischer Wertstoffe aus Elektro-Altgeräten durch ein Elektrodynamisches Ein-Schritt-Recyclingverfahren)
MaReK (INEC)
(Entwicklung eines Markerbasierten Sortier- und Recyclingsystems für Kunststoffverpackungen)
Intention und Hintergrund
Werkstoffe, die kompetente Kenntnis ihrer Eigenschaften und ihre Verarbeitung zu Bauteilen und Maschinen haben in Pforzheim und der Region Nordschwarzwald eine lange und vor allem fachlich tiefgründige Tradition.
Hier kommt das gesamte Werkstoffspektrum zum Einsatz, angefangen bei Polymeren über keramische Werkstoffe bis hin zu einer Vielzahl von metallischen Werkstoffen; alles wird in höchster Präzision zu leistungsfähigen und gefragten Produkten ver- und bearbeitet. Bei den technischen Einsatzgebieten dieser Produkte wird ebenfalls ein überaus breites Spektrum abgedeckt. So stellt sich beispielsweise die Region heute als das Zentrum der Stanz- und Räumtechnik in Deutschland dar. Der ausgezeichnete Ruf der Kontaktwerkstoff herstellenden und verarbeitenden Unternehmen sucht seinesgleichen. Und auch die in den letzten Jahren doch teilweise heftig gelittene Schmuckindustrie scheint erholt und erstarkt die letzten Krisenzeiten hinter sich gelassen zu haben.
Vor diesem Hintergrund hat sich auch die Hochschule Pforzheim seit ihrer Gründung und späteren Erweiterung mit ihrem Portfolio und ihren Fachlaboren und Instituten relativ nahtlos in diese Struktur eingliedern und seit langem als verlässlicher Partner der heimischen Industrie etablieren können. Wenn es um die Herstellung sowie die Ver- und Bearbeitung von Werkstoffen geht, werden insbesondere die an der Hochschule hierauf spezialisierten Institutionen angesprochen, wie z.B. das schmucktechnologische Institut, die Stiftungsprofessur für Stanztechnik und nicht zuletzt das Werkstoffentwicklungs- und Prüflabor der Hochschule. In der Vergangenheit konnte hier durch zahlreiche Auftragsforschungsprojekte aber auch, und dies mit erfreulich zunehmender Tendenz, durch Kooperationsprojekte, ein enges und dauerhaftes Netzwerk mit vielen Unternehmen geknüpft werden.
Dieser erfreulichen Entwicklung wird mit dem „Pforzheimer Werkstofftag“ Rechnung getragen. Die als eintägige Tagung konzipierte Veranstaltung findet seit ihrem erfolgreichem Start im Herbst 2012 als ein jährlich stattfindendes Forum statt, zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch bis hin zum Knüpfen neuer Kontakte, mit dem Ziel erfolgreiche Netzwerke weiter auszubauen und zu etablieren. Die Tagung soll dabei sowohl aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung mit ihrem evtl. Potential für die heimische Industrie als auch die für eine etablierte Praxis relevanten Gebiete abdecken. Gerade Letzteres steht doch mit Fragestellungen wie z.B. „Wie kann ich mein Werkstoffproblem schnell, effizient und nachhaltig lösen?“ in einem immerwährenden Fokus.
Werkstoffrecycling und Ressourceneffizienz
Das Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologien (IWWT) der Hochschule Pforzheim und der städtische Eigenbetrieb „Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim“ (WSP) mit seiner Cluster-Initiative „Hochform“ luden am 27. September 2018 zu ihrer Fachveranstaltung „Pforzheimer Werkstofftag“ ins CongressCentrum Pforzheim ein. Zahlreiche Fachleute folgten der Einladung und informierten sich gezielt über verschiedene Aspekte des Werkstoffrecyclings und Ressourceneffizienz. Fragen zur Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen und der effiziente Einsatz von Rohstoffen sowie moderne Prüfverfahren standen dabei ebenso im Fokus wie die Optimierung von Fertigungs- und Produktionsprozessen hinsichtlich Energie- und Materialeinsatz im Leichtbau und im Kunststoffspritzgießen.
„Wir dürfen Sie wieder mit einer guten und ausgewogenen Mischung an allgemeinen Vorträgen zum Thema Werkstoffe und unserem Schwerpunkthema begrüßen“, eröffnet.
6. PFORZHEIMER WERKSTOFFTAG PRÄSENTIERT DAS KNOW-HOW DER REGION
Edelmetalle | Technologiemetalle – Von der Tradition zur Innovationen
Mit großem Zuspruch von 150 Tagungsteilnehmern präsentierte sich am 28. September 2017 der 6. Pforzheimer Werkstofftag im CongressCentrum Pforzheim und bietet entsprechend seiner Tradition ein etabliertes Forum zum Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse und industrieller Innovationen, dieses Jahr mit dem Schwerpunkt„Edelmetalle | Technologiemetalle“. Die Veranstalter, das Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologien (IWWT) der Hochschule Pforzheim und der städtische Eigenbetrieb „Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim“ (WSP) mit seiner Cluster-Initiative „Hochform“ begrüßten zwölf Referenten aus Forschung und Wirtschaft.
„Passend zum diesjährigen großen 250 Jahr-Goldstadt-Jubiläum wartet auf Sie zum Thema ‚Edelmetalle | Technologiemetalle’ eine gute Mischung aus der Werkstoffkunde, Werkstofftechnik und Werkstoffprüfung“, mit diesen Worten begrüßte Professor Dr.-Ing. Norbert Jost als Leiter des IWWT die Gäste aus Industrie und Forschung. Der erste Bürgermeister der Stadt Pforzheim Dirk Büscher betonte in seinem Grußwort, wie wichtig dieses Branchentreffen mit seinem fachspezifischen Angebot für den Standort Pforzheim ist. Es sei ein wichtiges Format um Gegenwart und Zukunft darzustellen, um mit der atemberaubenden Geschwindigkeit der Entwicklungen auf dem Gebiet der Präzisionstechnik Schritt zu halten. Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule Pforzheim, freute sich, dass der Pforzheimer Werkstofftag so großen Anklang findet, „denn unter den Werkstoffen sind auch die Edelmetalle und Technologiemetalle aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften in unserer modernen Welt nahezu unverzichtbar geworden. Deshalb ist es wichtig immer neue Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Industrie zu schaffen und damit den Wissenstransfer niederschwellig zu halten.“ Im Anschluss folgten elf Fachbeiträge zu allgemeinen Themen rund um Werkstoffe und ihre Verarbeitung, insbesondere aber zum diesjährigen Schwerpunktthema „Edelmetalle | Technologiemetalle“.
Die traditionelle Schmuckindustrie der Region Pforzheim hat sich im Zuge des Strukturwandels in ihrem Schwerpunkt verändert. Waren viele Firmen früher ausschließlich Zulieferer für die Schmuckindustrie, steht heute durch frühzeitige und mutige Innovationen die technische Anwendung in der Präzisionstechnik im Vordergrund. Werkstoffentwicklungen, additive Fertigungstechniken und zerstörungsfreie Verfahren in der Werkstoffprüfung gehören genauso dazu wie das Recycling von Metallen und die ethische Frage über die Beschaffung von (Edel-)Metallen.
Gold, Silber und Platinmetalle haben in der Stadt Pforzheim eine lange Tradition. Sie zählen zu den klassischen Edelmetallen, die sich durch ihre korrosionsbeständigen Eigenschaften, das heißt, dass sie bei Raumtemperatur an Luft entweder gar nicht oder nur sehr langsam und in sehr geringem Umfang reagieren, auszeichnen. Sie faszinieren die Menschheit seit Jahrhunderten. Wie wichtig aber der sorgsame Umgang mit der Herkunft dieser edlen Metalle ist und wie sie die Reputation eines Unternehmens beeinflussen kann, welchen Organisationen man vertrauen kann, dafür wurden die Teilnehmer der Tagung sensibilisiert. Ob nun Legierungen mit besonders hohen Schmelztemperaturen, wie sie für thermisch sehr anspruchsvolle Einsatzgebiete benötigt werden oder so genannte seltene Erden, die u.a. auch bei hochleistungsfähigen Dauermagneten ihren Einsatz finden und deren Recycling nun wiederum ein ganzes neues Technologiefeld darstellt, auch diesen Themen nahm der Werkstofftag sich an. Neue Fertigungsverfahren, die material- und energieschonend, aber präzise und komplexe Bauteile hervorbringen, sind ein Innovationsmotor für die Präzisionstechnik. Neuerungen bei Verschleißschutzkonzepten für Stanzwerkzeuge, neue Goldlegierungen durch additive Fertigungsmethoden wie auch modernste Verfahren durch Filamentdruck oder lithographiebasierte additive Fertigung sind hochaktuelle Themen in Wissenschaft und Industrie.
Eng verbunden mit der Gewinnung neuer innovativer Technologiemetalle und der entsprechenden Fertigungsverfahren ist die Werkstoffprüfung. Auch sie geht mit dem Wandel der Technologie mit und setzt mehr und mehr auf zerstörungsfreie Untersuchungsmethoden. Vorgestellt wurde u.a. das noch recht junge aber hochinteressante Gebiet der Photothermie, mit der für den Praktiker wichtige physikalische Größen gemessen bzw. visualisiert werden können.
Der „Markplatz der Unternehmen “ gab den Besuchern der Veranstaltung auch dieses Jahr wieder die sehr gern offerierte Möglichkeit, die Produkte und Dienstleistungen der ausstellenden Firmen kennenzulernen.
Erneut wird die Veranstaltung „Pforzheimer Werkstofftag“ durch Partner aus der Industrie unterstützt (Ferd. Haecker KG, WIELAND Edelmetalle GmbH, G. RAU GmbH &Co. KG und Heimerle + Meule GmbH), die im Rahmen der Veranstaltung nicht nur ideell und finanziell, sondern auch als Aussteller präsent waren.
Weitere Mitveranstalter bzw. Kooperationspartner des diesjährigen Werkstofftages waren die bw-i / Baden-Württemberg International GmbH, die Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald, die Handwerkskammer Karlsruhe sowie die Innonet Kunststoff.
Mit der großen Resonanz der nun insgesamt sechs Veranstaltungen hat sich die Veranstaltungsreihe „Pforzheimer Werkstofftag“ ihren Platz gesichert und wird auch zu ihrer dann 7. Ausgabe in 2018 (voraussichtlich Ende September/Anfang Oktober 2018) wieder spannende und innovative Themen rund um die Werkstoffe bereithalten.
Presse: Pforzheimer Zeitung
5. Pforzheimer Werkstofftag präsentiert sich als Technologie-Event
Stanztechnik – Walztechnik – Umformtechnik - Werkstoffinnovationen
Mit großem Erfolg präsentierte sich am 29. Oktober 2016 der 5. Pforzheimer Werkstofftag im CongressCentrum Pforzheim. Knowhow-Transfer und praktische Systemlösungen standen für die rund 200 Fachleute aus der Region und weit darüber hinaus sowie Kontaktpflege und Fachgespräche mit den Ausstellern bei der eintägigen Veranstaltung im Mittelpunkt. Die Veranstalter, das Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologien (IWWT) der Hochschule Pforzheim und der städtische Eigenbetrieb „Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim“ (WSP) mit seiner Cluster-Initiative „Hochform“ begrüßten elf Referenten aus Forschung und Wirtschaft.
„Ein reizvolles Programm zum Thema ‚Stanz- und Umformtechnik ‘ wartet auf Sie, das Ihnen ganz neue Einblicke in die innovative Welt der Werkstoffe eröffnet“, mit diesen Worten begrüßte der Prof. Dr.-Ing. Norbert Jost als Leiter des IWWT die Gäste aus Industrie und Forschung. Der Pforzheimer Oberbürgermeister Gert Hager betonte in seinem Grußwort, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Hochschule sei, um mit der atemberaubenden Geschwindigkeit der Entwicklungen auf dem Gebiet der Werkstofftechnologie Schritt zu halten. Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule Pforzheim, freute sich, dass der Pforzheimer Werkstofftag sich so großem Zuspruch erfreut, „denn Werkstoffe spielen in den Ingenieurwissenschaften eine wichtige Rolle, deshalb haben sie auch einen hohen Stellenwert an der Hochschule Pforzheim.“ Im Anschluss folgten elf Fachbeiträge zu allgemeinen Themen rund um Werkstoffe und ihre Verarbeitung, insbesondere aber zum diesjährigen Schwerpunktthema „Stanz- und Umformtechnik“.
Die Stanz- und Umformtechnik innerhalb der Präzisionstechnik ist unumstritten ein sehr dynamischer Forschungszweig – sie betrifft Technologien, Verfahren, Produkte, Werkzeuge und Produktionseinrichtungen. Neue Herausforderungen an die Umform- und Stanztechnik ergeben sich aus der zunehmenden Vernetzung von Fertigungsprozessen, die aus Präzisionsstanzteilen feinwerktechnische bzw. mechatronische Baugruppen entstehen lassen. Auch die ansteigenden Ansprüche an Qualitäts- und Lieferfähigkeit führen zu neuer und verbesserter Technologie und Automatisierung. Dafür aber braucht es hochleistungsfähige Werkzeuge bzw. umgeformte oder gestanzte Präzisionsbauteile.
Überzeugende Antworten gaben die elf Referenten dem Fachpublikum zu einem breiten Spektrum an Themen bzw. Fragen. Untersuchungsergebnisse zum Thema Scherschneiden, zu neuartigen mikrolegierten Nichteisenmetalllegierungen bis hin zu aktuellen Anwendungen und Potentialen in und aus der Praxis ergaben ein rundes Bild des Tagungsthemas.
Alle Beiträge finden Sie im Tagungsband zum 5. Pforzheimer Werkstofftag, den Sie kostenpflichtig (€29,95) unter werkstofftag(at)hs-pforzheim(dot)de beziehen können.
Pforzheimer Werkstofftag
Die Wirtschaftsregion Pforzheim/Nordschwarzwald ist weltweit
eines der wichtigsten Zentren der Stanz- und Umformtechnik. Um diesen bedeutenden Wirtschaftszweig zu stärken, ist es von großer Bedeutung, den Transfer von Forschungsergebnissen so durchlässig wie möglich zu gestalten. Dies gelingt durch unterschiedliche Fachveranstaltungen wie dem „Pforzheimer Werkstofftag“ oder auch den Fachgesprächen „Industrie trifft Hochschule“. Sie sorgen für eine intensive Wissensvermittlung, unterstreichen aber auch die Kompetenz der Wirtschaftsregion und ihrer Unternehmen beim Thema „Präzisionstechnik“.
Die Themenauswahl verdeutlicht die starke Verzahnung zwischen Wissenschaft und Industrie und die Notwendigkeit, eine Brücke zwischen der Forschung und der Praxis zu schaffen, auf der sich Fachkräfte aus Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie und des Handels, Hochschulen und Universitäten über den neuesten Stand der anwendungsorientierten Entwicklungen auf dem Gebiet der Werkstoffe und Werkstofftechnologien informieren und austauschen können.
Die Pausen zwischen den Vorträgen wurden für intensive Diskussionen neuer Tendenzen und Erfahrungs- und Technologietransfer sowie nicht zuletzt zur Knüpfung und Vertiefung von Kontakten genutzt.
Begleitend zur Tagung fand die Fachausstellung „Markplatz“ statt, auf der sich über 40 Unternehmen und Institutionen präsentierten. Nach der fünften erfolgreichen Veranstaltung darf der Pforzheimer Werkstofftag zweifelsohne als eine klare Erfolgsgeschichte gelten. Auch in diesem Jahr wurde der Pforzheimer Werkstofftag durch Partner aus der Industrie unterstützt (Fa. Siegfried Beck, Conttek GmbH, HMP Umformtechnik GmbH und Witzenmann GmbH), die im Rahmen der Veranstaltung nicht nur ideell und finanziell, sondern auch als Aussteller präsent waren.
Weitere Mitveranstalter bzw. Kooperationspartner des diesjährigen Werkstofftages waren die bw-i / Baden-Württemberg International GmbH, die Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald, die Handwerkskammer Karlsruhe sowie die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH.
Motiviert von dem nun schon zum fünften Mal mit einem so positiven Feedback platzierten Pforzheimer Werkstofftag freuen wir uns auf ein Wiedersehen zu seiner dann 6. Ausgabe in 2017 (voraussichtlich Ende September/Anfang Oktober 2017).
Aspekte in der Oberflächentechnik
Mit über 200 Gästen war der Tagungsaal im Congresscentrum Pforzheim beim 4. Pforzheimer Werkstofftag am 1. Oktober 2015 gut gefüllt. Die vom Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologie (IWWT) der Hochschule Pforzheim und des städtischen Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP) mit seiner Cluster-Initiative „Hochform“ veranstaltete Tagung bot ihren Teilnehmern neben geballtem Fachwissen viel Raum, um neue Kontakte zu knüpfen.
„Tolle Beiträge warten auf Sie, die die Innovationskraft der Region widerspiegeln“, mit diesen Worten begrüßte der Prof. Dr.-Ing. Norbert Jost als Leiter des IWWT die Gäste aus Industrie und Forschung. Der Pforzheimer Oberbürgermeisters Gert Hager betonte in seinem Grußwort, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Hochschule sei, um Forschungsergebnisse schnell in die Praxis umzusetzen. Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule Pforzheim, freute sich, dass der Pforzheimer Werkstofftag sich so großem Zuspruch erfreut, „denn Werkstoffe sind allgegenwärtig und deshalb ein umfassendes Thema.“ Im Anschluss folgten zwölf Fachbeiträge zum Schwerpunktthema „Werkstoffaspekte in der Oberflächentechnik“.
Innovative Oberflächenbearbeitung
Relativ junge, aber hochflexible Beschichtungsverfahren präsentierte Dipl.-Ing. (FH) Tom Cruz vom IWWT mit seinem Vortrag Lasermaterialbearbeitung in der Oberflächentechnik. Der Verbrauch von Hartmetallen steigt seit vielen Jahren kontinuierlich an und konterkariert damit Ressourceneffizienz und Leichtbau. Wegen der hohen Kosten und langen Fertigungszeiten sind neue Verfahren notwendig. Eine Alternative ist das Auftragsschweißen von Laserpulver, das sich bereits bei anderen Anwendungen bewährt hat. Bei diesem Fertigungsverfahren wird ein pulver- oder drahtförmiger Zusatzwerkstoff mit dem Laserstrahl aufgeschmolzen und mit dem Grundstoff verbunden. So lassen sich zum Beispiel Werkzeuge mit einem Oberflächenschutz beschichten und gegen Verschleiß schützen. Das Laserauftragsschweißen, hat sich in der industriellen Anwendung etabliert. Denn die Marktpreise für die Pulverwerkstoffe sind relativ günstig, die Vielfalt an Legierungswerkstoffen ist groß und sie sind leicht zu verarbeiten. In der Oberflächentechnik kommt das Verfahren hauptsächlich zur Veredelung und als Korrosionsschutz zum Einsatz. Neuere Forschungsansätze verfolgen die Idee, neue Werkstoffverbünde nach bionischen Grundlagen zu generieren. Das Ziel ist es, damit unter anderem die Verformbarkeit von Werkstoffen zu verbessern. So könnten innovative Werkstücke entstehen, die auf ihrer Oberfläche unterschiedliche Zonen mit unterschiedlichen Eigenschaften vereinen.
Um Bauteile individuell an ihre spätere Beanspruchung anzupassen, lässt sich mittels des Laserhärtens die Verschleißbeständigkeit erhöhen. Ein Randbereich eines Bauteils wird lokal kurzzeitig erwärmt. Durch die anschließende schnelle Abkühlung kommt es zu einer Aufhärtung (martensitische Umwandlung) des Werkstücks, ohne dieses aufzuschmelzen. Der geringe Verzug, die kurzen Prozessabläufe und die sehr gute Reproduzierbarkeit machen das Laserhärten zu einer der innovativsten Bearbeitungsmethode. Es lassen sich selbst kleine Funktionsflächen an kompliziert geformten größeren Bauteilen bearbeiten.
Pforzheimer Werkstofftag
Das insgesamt sehr gute Ergebnis zeigt mit großem Nachdruck die große Bedeutung der Werkstoffe als treibende Kraft für Innovationen. Die Themenauswahl verdeutlich die starke Verzahnung zwischen Wissenschaft und Industrie und die Notwendigkeit, eine Brücke zwischen der Forschung und der Praxis zu schaffen, auf der sich Fachkräfte aus Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie und Handels, Hochschulen und Universitäten über den neuesten Stand der anwendungsorientierten Entwicklungen auf dem Gebiet der Werkstoffe und Werkstofftechnologien informieren und austauschen können.
Die Pausen zwischen den Vorträgen wurden für intensive Diskussionen neuer Tendenzen und Erfahrungs- und Technologietransfer sowie nicht zuletzt zur Knüpfung und Vertiefung von Kontakten genutzt. Über 20 Unternehmen und Institutionen nutzen die Gelegenheit sich auf dem „Markplatz“ zu präsentieren. Nach der dritten erfolgreichen Veranstaltung darf der Pforzheimer Werkstofftag zweifelsohne als eine klare Erfolgsgeschichte gelten. Zum ersten Mal dabei sind Agosi AG, Enayati GmbH & Co. KG, Inovan GmbH & Co. KG und die IMO Oberflächentechnik GmbH, die die Veranstaltung nicht nur finanziell, sondern auch als Aussteller präsent waren. Weitere Mitveranstalter bzw. Kooperationspartner des diesjährigen Werkstofftages waren die bw-i / Baden-Württemberg International GmbH, das Klink Werkstofflabor, Innonet Kunststoff, die Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald, die Handwerkskammer Karlsruhe sowie die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH.
Motiviert von dem nun schon zum vierten Mal mit einem so positiven Feedback platzierten Pforzheimer Werkstofftag freuen wir uns auf ein Wiedersehen zu seiner dann 5. Ausgabe in 2016 (voraussichtlich Ende September/Anfang Oktober 2016).
Pressestimmen
Video
Werkstoffe in der Medizintechnik
In den Räumen des Pforzheimer CongressCentrums (CCP) veranstaltete das Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologien (IWWT) der Hochschule Pforzheim zusammen mit dem Eigenbetrieb Wirtschaft- und Stadtmarketing (WSP) mit seiner Cluster-Initiative HOCHFORM den 3. Pforzheimer Werkstofftag. Wie im Jahr zuvor steht auch 2014 der Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie, zwischen Forschung und Anwendung im Mittelpunkt. Oberbürgermeister Gert Hager hob in seiner Begrüßungsrede die große Erfahrung der Region Pforzheim in der Werkstoffindustrie mit ihren innovativen Werkstofftechnologien hervor und sieht in der Veranstaltung ein wichtiges Instrument Allianzen zu bilden: „Ich wage es in Bezug zum 3. Pforzheimer Werkstofftag von einer Tradition zu sprechen und verspreche, dass die Stadt Pforzheim gemeinsam mit der Hochschule und dem IWWT sie auch in Zukunft fortsetzen möchte.“ Rektor Ulrich Jautz freute sich, den Pforzheimer Werkstoff das erste Mal eröffnen zu dürfen und wies insbesondere auf das Engagement des IWWT hin, welches den Pforzheimer Werkstofftag 2012 ins Leben gerufen hatte.
Im Anschluss an die Begrüßung durch den Leiter des IWWTs, Prof. Dr.-Ing. Norbert Jost, den Grußworten des Pforzheimer Oberbürgermeisters Gert Hager und von Prof. Dr. Ulrich Jautz folgten in insgesamt drei Sessions die ausgewählten Fachbeiträge zu den Schwerpunktthemen „Werkstoffe in der Medizintechnik“ und „Allgemeine Werkstofftechnik“.
Das IWWT der Hochschule Pforzheim war in diesem Jahr mit zwei innovativen und die aktuellen Forschungsprojekte zum Teil widerspiegelnden Vorträgen beteiligt. So hat Bettina Mocker M.Eng. zum Thema „Herstellung und mikrostrukturelle Charakterisierung offenporiger zellulärer Metallschäume“ gesprochen. Dabei zeigte sie auf, wie sich die im Feingussverfahren hergestellten Metallschäume hinsichtlich ihrer Mikrostruktur in Abhängigkeit der Gießlänge bedingt durch die Abkühlbedingungen unterscheiden. „Neue Verfahren zur Verwertung von Verbundwerkstoffen“, ein wichtiges Thema in der Industrie wie an der Hochschule Pforzheim, stellte Prof. Dr.-Ing. Jörg Woidasky vor. Er ist einer der Kapazitäten des IWWT aus dem Bereich der Wirtschaftsingenieure und Experte auf dem Gebiet der Umwelttechnik. Mit steigendem Einsatz von Verbundwerkstoffen nimmt gleichzeitig der Produktfaserabfall aus Faserverbundmaterialien zu. In seinem Vortrag beleuchtete und bewertet er verschiedene technische Verfahren, die zu einer optimaleren Kreislaufschließung von Verbundwerkstoffen bereits eingesetzt werden.
Allein schon diese Themenauswahl zeigt deutlich die starke Verzahnung zwischen Wissenschaft und Industrie und die Notwendigkeit, eine Brücke zwischen der Forschung und der Praxis zu schaffen, auf der sich Fachkräfte aus Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie und Handels, Hochschulen und Universitäten über den neuesten Stand der anwendungsorientierten Entwicklungen auf dem Gebiet der Werkstoffe und Werkstofftechnologien informieren und austauschen können.
Auch die Pausen zwischen den Vorträgen wurden für intensive Diskussionen neuer Tendenzen und Erfahrungs- und Technologietransfer sowie nicht zuletzt zur Knüpfung und Vertiefung von Kontakten genutzt. Nach der dritten erfolgreichen Veranstaltung darf der Pforzheimer Werkstofftag zweifelsohne als eine klare Erfolgsgeschichte gelten. Mehr als 160 Teilnehmer besuchten das diesjährige Forum im CongressCentrum Pforzheim und über 20 Unternehmen und Institutionen nutzen die Gelegenheit sich auf dem „Markplatz“ zu präsentieren. „Wir haben uns geöffnet und im Vorfeld mit einem „Call for Paper“ die aktuellen Vorträge angefragt. Unser „Marktplatz“ wurde intensiviert und in den Pausen ein „Meet and Match“ eingerichtet. Eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit anderen Teilnehmern des Werkstofftages auch über das Internet“, so Prof. Dr.-Ing. Norbert Jost. Das insgesamt sehr gute Ergebnis zeigt wieder einmal und mit großem Nachdruck die große Bedeutung der Werkstoffe als treibende Kraft für Innovationen. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Kooperationspartnern für ihre Unterstützung bedanken. Zum ersten Mal dabei sind Admedes Schuessler GmbH, G. Rau GmbH & Co. KG und die Richard Wolf GmbH, die die Veranstaltung nicht nur finanziell, sondern auch ideell unterstützten. Weitere Mitveranstalter bzw. Kooperationspartner des diesjährigen Werkstofftages waren die BioPro Baden-Württemberg GmbH, die bw-i / Baden-Württemberg International GmbH, das Klink Werkstofflabor, die Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald, die Handwerkskammer Karlsruhe sowie die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH.
Motiviert von dem nun schon zum dritten Mal mit einem so positiven Feedback platzierten Pforzheimer Werkstofftag freuen wir uns auf ein Wiedersehen zu seiner dann 4. Ausgabe in 2015 (voraussichtlich Ende September/Anfang Oktober 2015).
Pressestimmen
Fachliche Austauschplattform und Netzwerk sowie Forschungsforum – der Werkstofftag in Pforzheim
In den Räumen des Pforzheimer Kongress-Centrums Pforzheim (CCP) veranstaltete das Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologien (IWWT) der Hochschule Pforzheim zusammen mit dem Eigenbetrieb Wirtschaft- und Stadtmarketing (WSP) mit seiner Cluster-Initiative HOCHFORM den 2. Pforzheimer Werkstofftag. Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr geht die eintägige Fachtagung mit dem spannenden Themenschwerpunkt „Kunststoffe und Leichtbau“ in die zweite Runde. Im Anschluss an die Begrüßung durch den Leiter des IWWTs, Prof. Dr.-Ing. Norbert Jost, den Grußworten des Pforzheimer Oberbürgermeisters Gert Hager und von Prof. Dr. Martin Erhardt, Rektor der Hochschule Pforzheim, folgten in insgesamt drei Sessions die ausgewählten Fachbeiträge.
Das IWWT der Hochschule Pforzheim war in diesem Jahr mit drei innovativen und die aktuellen Forschungsprojekte widerspiegelnden Vorträgen beteiligt. So hat Ursula Christian, Metallographin beim IWWT, über die Vorgehensweise bei der systematischen Schadensanalyse referiert. An drei Beispielen von besonders komplexen und werkstoffaffinen Schadensfällen wurden verschiedene Analysemöglichkeiten sowie die spezifische hochsystematische Vorgehensweise der Untersuchungen aufgezeigt. „Zukunftsperspektiven in der Stanztechnik“, ein wichtiges Thema in der Industrie wie an der Hochschule Pforzheim, stellte Prof. Dr.-Ing. Matthias Golle vor. Er ist einer der Kapazitäten, die ebenfalls dem IWWT angehören und Experte auf dem Gebiet der Stanztechnik. In seinem Vortrag beleuchtete er die überaus dynamische Entwicklung der Stanztechnologie, die sich in den letzten 30 Jahren enorm verändert hat und sich auch weiterhin in einem Prozess der Weiterentwicklung befindet. Diese Innovationen haben bisher ganz wesentlich dazu beigetragen, die Wettbewerbsfähigkeit vor allem deutscher Unternehmen zu sichern, so Golle. Auch der Beitrag von Dipl.-Ing. Regina Weinland aus der Polymergruppe des IWWT beschäftigt sich mit einem für die Industrie enorm wichtigen Thema: Einsparung von Ressourcen beim Spritzgießen bei gleichbleibender oder gar verbesserter Qualität des Produktes. Behandelt wurden hier die Erkenntnisse über die richtige Werkzeugtemperierung für optimale Spritzgießbauteile. Das Team um Prof. Dr.-Ing. Gerhard Frey erarbeitet sich in seinem Forschungsprojekt das Wissen über Wärmeaustauschvorgänge im Werkzeug, die direkte Auswirkungen auf die Schmelze während des Formfüllvorganges und damit auf die spätere Struktureigenschaft des Formteils haben.
Allein schon diese Themenauswahl zeigt deutlich die starke Verzahnung zwischen Wissenschaft und Industrie und die Notwendigkeit, eine Brücke zwischen der Forschung und der Praxis zu schaffen, auf der sich Fachkräfte aus Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie und Handels, Hochschulen und Universitäten über den neuesten Stand der anwendungsorientierten Entwicklungen auf dem Gebiet der Werkstoffe und Werkstofftechnologien informieren und austauschen können.
Auch die Pausen zwischen den Vorträgen wurden für intensive Gespräche und Diskussionen und nicht zuletzt zur Knüpfung und Vertiefung von Kontakten genutzt. Die Ziele, die mit dem 1. Werkstofftag verbunden waren, wurden mit der diesjährigen Veranstaltung wieder einmal zur vollsten Zufriedenheit der Organisatoren und Teilnehmer erfüllt. Die Aktualität und Akzeptanz des „2. Pforzheimer Werkstofftages“ wurde durch die hohe Zahl von rund 160 Teilnehmern auch in diesem Jahr bestätigt und daher freuen wir uns auf ein Wiedersehen zum „3. Pforzheimer Werkstofftag“ in 2014 (voraussichtlich wieder Ende September 2014).
Pressestimmen
Erfolgreiche Premiere des „1. Pforzheimer Werkstofftages
an der Hochschule für angewandte Forschung, Pforzheim
Dem weiteren Ausbau der Beziehungen zwischen der Hochschule Pforzheim und den werkstoffverarbeitenden Unternehmen der Region soll mit dem 1. Pforzheimer Werkstofftag Rechnung getragen werden. Das neugegründete Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologien (IWWT) hob die eintägige Tagung mit Unterstützung durch den städtischen Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP) im Rahmen seiner Cluster-Initiative HOCHFORM sowie durch die Arthur Klink GmbH aus der Taufe. Für die knapp 150 Teilnehmer wurde ein umfangreiches Tagungsprogramm mit 8 Vorträgen geboten. Daneben gab es für die Cluster-Initiative HOCHFORM und die IHK Nordschwarzwald Raum, sich mit ihren verschiedenen Initiativen vorzustellen. Unternehmer nicht nur aus der Region und Teilnehmer aus unterschiedlichen Bereichen informierten sich über neueste Entwicklungen. Referenten aus der universitären und hochschulischen Lehre und Vertreter der Praxis brachten die zahlreichen Teilnehmer auf den neuesten Stand der anwendungsorientierten Forschung. Von der analytischen Schadensanalyse über Untersuchungsmethoden für eine erfolgreiche Werkstoffdefinition und -analyse zur Vorstellung innovativer neuer Werkstoffe und werkstoffverarbeitender Verfahren war alles dabei, was die Fachwelt brennend interessierte. In den Pausen war es den Teilnehmern, Referenten und interessierten Unternehmen möglich sich auf dem „Marktplatz“ thematisch auszutauschen und so neue Kontakte zu knüpfen. Erfreulich war das rege Interesse zahlreicher jüngerer Kolleginnen und Kollegen als Tagungsteilnehmer aber auch als Referenten. Die Ziele des „1. Pforzheimer Werkstofftags“ wurden zur vollsten Zufriedenheit erfüllt: der Transfer von Know-how und der gegenseitige Erfahrungsaustausch, mit dem damit verbundenen Knüpfen neuer Kontakte. Die Aktualität und Akzeptanz des „1. Pforzheimer Werkstofftages“ wurde durch die hohe Teilnehmerzahl noch unterstrichen und der Grundstein für eine regelmäßig einmal im Jahr stattfindende Veranstaltung gelegt. Wir freuen uns daher auf ein Wiedersehen zum 2. Pforzheimer Werkstofftag in 2013.