Prof. Dr.
Hanno Beck
VWL insbesondere Wirtschaftspolitik
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Raum
W4.1.05
Kolloquiumzeit
Mo. 12:00 - 13:30 Uhr (bis 16.10.) Mi. 13:45 - 15:15 Uhr ab 23.10. in W4.1.05
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(07231) 28-6323Hanno Beck ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit schreibt er populärwissenschaftliche Beiträge unter anderem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.
Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Anschließend war er acht Jahre lang Mitglied der Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Darüber hinaus hatte er lange Jahre Lehraufträge in Wiesbaden, Frankfurt und Wetzlar. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der verhaltensorientierten Ökonomik (Behavioral Economics), der Medienökonomik und ausgewählten finanzwissenschaftlichen Themen (z. B. Staatsverschuldung).
In der ökonomischen Modellbildung nimmt der Homo Oeconomicus eine zentrale Rolle ein — er ist eine Kunstfigur, die mit einer schweren Hypothek belastet ist, nämlich der Annahme unbegrenzter Rationalität und des Eigennutzstrebens. Die jüngere, von der Psychologie beeinflusste Forschung stellt diesem Menschenbild eines kühlen, emotionslosen Menschen die Idee entgegen, dass Menschen oft Informationen falsch oder unzureichend verarbeiten, emotionale Entscheidungen treffen und auch in vielen anderen Bereichen ein Verhalten zeigen, das nicht mit der Idee des Menschen als perfekte Rationalitätsmaschine vereinbar ist. In Experimenten zeigt diese Forschung, wie Menschen entscheiden und inwieweit dieses Verhalten zu der klassischen Annahme der menschlichen Rationalität passt. Bei näherem Studium allerdings zeigt sich, dass Verhalten, das auf den ersten Blick oft irrational erscheint, recht klug ist und die Vielfältigkeit des menschlichen Geistes offenbart — der Eindruck der Irrationalität entsteht bisweilen, wenn eigentlich gute Problemlösungsstrategien von Menschen in einem falschen Umfeld eingesetzt werden. Insofern hilft die Forschung über die Entscheidungsstrategien der Menschen, ihre Entscheidungen zu verbessern. Ein Bereich dieser Forschung ist die Frage nach dem Umgang der Menschen mit Zeit, beispielsweise inwieweit Studierende in der Lage sind, sich langfristig auf Klausuren vorzubereiten und wie man das Lernverhalten der Studierenden mit Blick auf ihre Motivationsprobleme verbessern könnte.
Ebenfalls verbesserungswürdig ist das deutsche Mediensystem, das vor allem durch die Existenz eines übermächtigen, finanzstarken öffentlich-rechtlichen Rundfunks geprägt ist. Die ökonomische Forschung lehnt mittlerweile die ökonomischen Begründungen für einen zwangsweise finanzierten Rundfunk ab, die Debatte um die Berechtigung der Öffentlich-Rechtlichen konzentriert sich mittlerweile eher auf die Frage, ob private Rundfunkmedien einen Journalismus liefern können, der — wie auch immer definierten — Qualitätsansprüchen gerecht wird. Eine weitere Frage ist, inwieweit es Alternativen zur jetzigen Organisation und Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gibt und wie diese aussehen könnten. Weiterhin schließen sich die Fragen an, ob erstens öffentlich-rechtlicher Rundfunk durch den technischen Fortschritt überflüssig wird und zweitens, wie staatliche Eingriffe in der Rundfunkbranche im digitalen Zeitalter aussehen sollten, so man sie als politisch gegeben akzeptiert.
Behavioural Economics , Medienökonomik
2022
Best Article Award 2021
2015
Deutscher Finanzbuchpreis 2015
2014
Lehrpreis der Fakultät für Wirtschaft und Recht an der Hochschule Pforzheim
2013
Deutscher Finanzbuchpreis
2009
Award for journalists - articles about retierement policy
2008
Lehrpreis der Fakultät für Wirtschaft und Recht an der Hochschule Pforzheim
2007
Deutscher Journalistenpreis Kategorie "Vermögensverwaltung", Sonderpreis Sprache
2003
AM Generali Invest Journalistenpreis
Beitrag in Zeitschrift
BECK, H., PRINZ, A., VAN DER BURG, T. (2022). The league system, competitive balance, and the future of European football. Managing Sport and Leisure. doi:10.1080/23750472.2022.2137056.
BECK, H. (2021). Fake News: Hohe Kosten, schwer zu bekämpfen. WISU Das Wirtschaftsstudium, 8/9 (2021) (8/9), 894-895.
PRINZ, A., BECK, H. (2021). Modern Monetary Theory: A Solid Theoretical Foundation of Economic Policy? Atlantic Economic Journal, 49 (2), pp. 173-186.
BECK, H., PRINZ, A. (2020). Coronavirus-Pandemie: Eine makroökonomische Analyse. WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 49 (9), 33-41. doi:10.15358/0340-1650-2020-9-33.
BECK, H., PRINZ, A. (2020). Soll die Europäische Zentralbank Aktien kaufen? Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 2020 (17), 36-40.
BECK, H., PRINZ, A. (2020). Bis zur letzten Patrone: Soll die EZB Aktien kaufen? Börsen-Zeitung (German Language) (158), 5-5.
BECK, H., PRINZ, A. (2020). Gedankenexperimente beenden! Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 100 (7), 479-479. doi:10.1007/s10273-020-2687-2.
BECK, H., PRINZ, A. (2020). Anruf um vier Uhr morgens: Stabilitätsmechanismus ESM statt Corona-Bonds. Börsen-Zeitung (German Language) (65), 5-5.
PRINZ, A., BECK, H. (2020). Cash is King? Zur Rolle des Bargelds in den kommenden Jahrzehnten: Ein Vorschlag. List Forum, 45 (4), 441-453. doi:10.1007/s41025-020-00188-y.
BECK, H., PRINZ, A. (2020). Inkonsistenz-Triaden und Konfliktpotenziale in einer Währungsunion. WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 49 (5), 24-29. doi:10.15358/0340-1650-2020-5-24.
WUEST, K., BECK, H. (2019). Altruismus, Fairness und Reziprozität. WISU Das Wirtschaftsstudium, 2/19, 222-227.
BECK, H., PRINZ, A. (2019). Wie revolutionär ist die Modern Monetary Theory? Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 99 (6), 415 - 420.
WUEST, K., BECK, H. (2018). “I Thought I Did Much Better”—Overconfidence in University Exams. Decision Journal of Innovative Education, 16 (4), pp. 310-333.
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BECK, H., WUEST, K. (2017). Behavioral Economics: Überoptimismus. WISU Das Wirtschaftsstudium (5), 605-609.
BECK, H., PRINZ, A. (2017). Europäische Bankenunion. WISU Das Wirtschaftsstudium, 1, 94 – 100.
BECK, H., BEYER, A. (2017). Rundfunkfinanzierung: von Gebühren und Beiträgen jetzt zur Indexierung? Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 97 (1), 53-59.
BECK, H., WUEST, K. (2016). Ich kann warten – aber nur, wenn es sich lohnt.. Zeitinkonsistenz und Größeneffekt. Wirtschaftspsychologie, 1 (1), 91 - 103.
BECK, H., HERZOG, C. (2016). Experimental Media Policy. International Journal of Digital Television, 7 (3), 315-330.
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BACHER, U., BECK, H. (2015). Bargeld lacht: Sollen wir Bargeld abschaffen. Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen (21), 34-36.
BECK, H. (2015). Ökonomen im Schatten des Hakenkreuzes. In welchem Verhältnis stehen deutsche Nationalökonomen der dreißiger Jahrve zu den Nationalsozialisten? Anmerkungen zum Buch von Hauke Janssen „Nationalökonomie und Nationalsozialismus“. Ordo - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, 66, 359-362.
BECK, H. (2015). Ein Klassiker im Schnelldurchgang. Soll man heute noch Adam Smith lesen? Anmerkungen zum Buch von Heinz D. Kurz und Richard Sturm. Ordo - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, 66, 363-366.
BECK, H., PRINZ, A. (2015). Abschaffung des Bargelds als Wunderwaffe? Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 95 (8), 515-519.
BECK, H., PRINZ, A. (2014). Willkommen in Schumpeters Hotel – Zur Dynamik der Vermögensverteilung. Ordo - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, 65, 263-278.
BECK, H. (2014). Das Grundgesetz der Wirtschaftsmoral. Zehn Regeln zur Debatte um die Moral in den Wirtschaftswissenschaften. Besprechung von Kurt Holzer, Ökonomische Theorie der Moral. Ordo - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, 65, 445-448.
BECK, H. (2014). Unter Geiern: Was sind die Lehren aus dem achten argentinischen Staatsbankrott. ifo Schnelldienst, 67 (19), 1 - 7.
BECK, H., BEYER, A. (2013). Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Krise. Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik (3), 175-181.
BECK, H., BEYER, A. (2013). Rundfunkgebühr, Haushaltsabgabe oder Rundfunksteuer? Kriterien und Optionen zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Publizistik, 58. Jg. (1), 69-91.
BECK, H., BEYER, A. (2013). Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk in der Krise: Reformbedarf und Reformoptionen. Ordo - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, 64, 221-252.
BECK, H. (2013). Wer nichts tut, sündigt nicht. Warum wir das tun, was wir immer tun. Forschung & Lehre, 20. Jg. (8), 658-659.
BECK, H., PRINZ, A. (2012). The trilemma of a monetary union: another impossible trinity. Intereconomics (Abstracts), 47. Jg. (1), 39-43.
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BECK, H. (2012). Stichwort des Monats: Libor. WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 41. Jg. (8 bzw. 9).
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BECK, H., PRINZ, A. (2012). Wie bestraft man Banken? Die Finanztransaktionssteuer und ihre Alternativen. List-Forum, 38 (1 bzw. 2), 1-16.
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WENTZEL, D., BECK, H. (2012). Elemente einer Insolvenzordnung für Staaten. Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, 29-35.
WENTZEL, D., BECK, H. (2012). Die Macht der internationalen Finanzmärkte in der Diskussion. Deutschland und Europa (63), 54-61.
WÜST, K., BECK, H. (2012). Behavioral-Finance-Konzepte. WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 41. Jg. (7), 936-941.
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WIENERT, H., BECK, H. (2012). Riskante Arbeitsteilung beim Gelddrucken – Einige Überlegungen zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Target-Salden.. WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 41. Jg., 246-253.
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BECK, H., WIENERT, H. (2011). Effizienzprobleme im Markt für Ratings. WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 40. Jg. (7), 353-359.
BECK, H., PRINZ, A. (2011). Eine allgemeine kommunale Wohnungsteuer als Alternative zu kommunalen Bagatellsteuern. Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 91 (5), 339-346.
WIENERT, H., BECK, H. (2011). Effizienzproblem im Markt für Ratings. WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 40. Jg., 353-359.
BECK, H. (2011). Ein Königreich für eine andere Meinung.. Querdenker, 3. Jg. (2), 15-18.
BECK, H. (2011). Ungezügelte Triebe. Eine Zeitreise durch die Steuerwelt. €uro (5), pp. 22-28.
BECK, H. (2011). Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Deutschland – Eine ordnungspolitische Bewertung. Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik (127), 25-30.
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WIENERT, H., BECK, H. (2010). Brauchen wir eine europäische Rating-Agentur? Funktionsprobleme des Rating-Marktes und ein alternativer Lösungsvorschlag. Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 90. Jg., 464-469.
WIENERT, H., BECK, H. (2010). Zur Reform des Rating-(Un)Wesens.. Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften, 61, 45-67.
WENTZEL, D., BECK, H. (2010). Eine Insolvenzordnung für Staaten? Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 90 (3), 167-171.
BECK, H., WÜST, K. (2010). Rauchen, Sucht und Willensschwäche: Zeitinkonsistentes Verhalten.. WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium (6), 289-294.
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BECK, H., WIENERT, H. (2010). Brauchen wir eine europäische Rating-Agentur? Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 90. Jg. (7), 464-469.
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BECK, H., WÜST, K. (2009). Ökonomische Theorie der Zeit und Psychologie. List-Forum, 35 (1), 43-60.
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BECK, H., WIENERT, H. (2009). Die Finanzkrise im Spiegel der Bankenbilanz.. WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium (5), 251-258.
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WIENERT, H., BECK, H. (2009). Anatomie der Weltwirtschaftskrise: Ursachen und Schuldige.. Aus Politik und Zeitgeschichte (20), 7-12.
BECK, H. (2008). Die Logik des Irrtums. Wie uns das Gehirn täglich ein Schnippchen schlägt. Frankfurter Allgemeine Buch. Frankfurt am Main.
BECK, H. (2008). Wahrnehmungsfallen: Wie sich Manager täuschen. Manager-Seminare (126), 26-30.
BECK, H., BEYER, A. (2008). Brauchen wir ein öffentlich-rechtliches Angebot im Internet? Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 88. Jg. (6), 391-397.
BECK, H., BEYER, A. (2006). Strategieansätze auf gesättigten Märkten: Der deutsche Zeitungsmarkt. WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 35. Jg. (6), 778-782.
BECK, H. (2006). Der Alltagsökonom. Warum Warteschlangen effizient sind. Und wie man das Beste aus seinem Leben macht.. Deutscher Taschenbuchverlag.
BECK, H., BEYER, A. (2004). Glücklose Medienfusionen. Wirtschaftsdienst - Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 84. Jg., 91-97.
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Buch/Monographie/eBook
BACHER, U., BECK, H., HERRMANN, M. (2022). Inflation - Die ersten zwei tausend Jahre (3. Auflage (aktualisiert und erweitert) ed.). Frankfurt/Main: Frankfurter Allgemeine Buch.
BECK, H., PRINZ, A. (2022). Gefahr für unser Geld. Die neuen Propheten des Geldes und die Zukunft unseres Währungssystems (1. ed.). München: Vahlen.
BECK, H., PRINZ, A. (2021). Allgemeinbildung Wirtschaft für Dummies (1 ed.). Weinheim: Wiley-VCH Verlag.
BECK, H. (2018). Makroökonomie für Dummies. John Wiley and Sons.
BACHER, U., BECK, H., HERRMANN, M. (2017). Inflation - Die ersten zweitausend Jahre. Wie Politiker unser Geld zerstören und wie man sich davor schützt. Frankfurt/Main: Frankfurter Allgemeine Buch.
BECK, H., PRINZ, A. (2017). Glück. Was im Leben wirklich zählt. Eichborn Verlag.
BECK, H. (2016). Globalisierung und Außenwirtschaft.. Eine praktische Einführung mit vielen Beispielen und Übungsaufgaben. München: Vahlen.
BECK, H., PRINZ, A. (2016). Europäische Währungsunion für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH Verlag.
BECK, H. (2015). Das Leben ist ein Zoo. Geschäftstüchtige Affen, gefiederte Panzerknacker und Fische in der Waschstraße. Die erstaunlichen Parallelen zwischen Mensch und Tier. Frankfurt/Main: Frankfurter Allgemeine Buch.
BECK, H., PRINZ, A. (2015). Bullshit Economics. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG.
BECK, H., PRINZ, A. (2014). Die große Geldschmelze. Wie Notenbanken und Politik unser Geld ruinieren. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG.
BECK, H. (2014). Behavioral Economics. Wiesbaden: Springer Gabler.
BECK, H. (2014). Recherchieren – Strukturieren – Präsentieren. So überzeugen Sie in Abschlussarbeiten, Reports und Vorträgen. München: Verlag C.H.Beck.
BECK, H. (2012). Geld denkt nicht. Wie wir in Gelddingen einen klaren Kopf behalten. Hanser Verlag.
BECK, H. (2012). Volkswirtschaftslehre: Mikro- und Makroökonomik. Oldenbourg Verlag.
BECK, H., PRINZ, A. (2012). Staatsverschuldung. Ursachen, Probleme, Auswege. München: Verlag C.H.Beck.
BECK, H., SCHWOCH, J. (2012). Alles was Recht ist / A short Story about law. (1. Auflage ed.). Frankfurt/Main: Frankfurter Allgemeine Buch.
BECK, H., SCHWOCH, J. (2011). Der große Plan. Wie der gutmütige Waschbär eine Firma gründet, die schlaue Eule das Geld erfindet und beide beinahe vom bösen Wiesel überlistet werden. Ein Wirtschaftsmärchen nicht nur für Kinder. Frankfurt/Main: Frankfurter Allgemeine Buch.
BECK, H., PRINZ, A. (2011). Abgebrannt. Unsere Zukunft nach dem Schuldenkollaps. Hanser Wirtschaft.
BECK, H., PRINZ, A. (2010). Zahlungsbefehl. Von Mordsteuern, Karussellgeschäften und Millionärsoasen. Hanser Verlag.
BECK, H. (2009). Das kleine Wirtschaftsheureka. Ökonomische Geistesblitze für Zwischendurch. Frankfurt/Main: Frankfurter Allgemeine Buch.
BECK, H. (2006). Economics of Everyday Life. Thenan Publishing Co.
BECK, H. (2005). Der Liebesökonom. Kosten und Nutzen einer Himmelsmacht. Frankfurt/Main: Frankfurter Allgemeine Buch.
BECK, H., PRINZ, A. (2004). Die Soziallüge. Fabeln, Märchen und Mythen, die uns die Politik erzählt. Frankfurt/Main: Frankfurter Allgemeine Buch.
BECK, H. (2002). Medienökonomie. Print, Fernsehen und Multimedia (2., überarbeitete Auflage ed.). Springer Verlag.
BECK, H., ROTH, M. T. (2002). So funktioniert die Börse. Aktien, Zinsen, Derivate. Frankfurter Societätsverlag.
Beitrag in Buch
BECK, H. (2019). Achtung Vorurteile! Wahrnehmungsverzerrungen (1 ed.). In Eidel/Tybussek (Ed.), Konflikte lösen - Verhandeln unter Stress (pp. 14-21). Haufe.
BECK, H., PRINZ, A. (2018). Gefährliches Kalkül. Big Data und das Risiko der dominanten Logik. Gute Strategie. Campus Verlag.
BECK, H., PRINZ, A. (2017). Gefährliches Kalkül. Big Data und das Risiko der dominanten Logik. In B. Schwenker, B. Dauner-Lieb (Eds.), Gute Strategie. Der Unwissenheit offensiv begegnen (pp. 219 – 237). Campus Verlag.
BECK, H., CHRISTIAN, H. (2017). Transparenz und Partizipation. In Christoph Kappes, Jan Krone, Leonard Novy (Eds.), Medienwandel kompakt 2014 – 2016 (pp. 429 – 434). Springer VS.
BECK, H. (2017). Sollen Journalisten Aktientipps geben? In K.N. Renner; T. Schulz; J. Wilke (Ed.), Journalismus zwischen Autonomie und Nutzwert (pp. 397 – 424). Herbert von Halem Verlag.
BECK, H. (2015). Der Prophet von Gier und Panik. In Lisa Nienhaus (Ed.), Die Weltverbesserer. 66 große Denker, die unser Leben verändern. (pp. 99-102). Carl Hanser Verlag.
BECK, H. (2015). Wider die Diktatur der Konzerne. In Lisa Nienhaus (Ed.), Die Weltverbesserer. 66 große Denker, die unser Leben verändern. (pp. 191-195). Carl Hanser Verlag.
BECK, H. (2015). Vom Segen des Teilens. In Lisa Nienhaus (Ed.), Die Weltverbesserer. 66 große Denker, die unser Leben verändern. (pp. 126-128). Carl Hanser Verlag.
BECK, H., BEYER, A. (2015). Große Biester, schlanke Krieger, Partisanen und U-Boote : Geschäftsmodelle im Journalismus. In Sven Pagel (Ed.), Schnittstellen (in) der Medienökonomie (pp. 401-426). Baden-Baden: Nomos.
WENTZEL, D., BECK, H. (2014). Medien, Märkte und Marotten. In Christian Müller und Nils Otter (Ed.), Behavioral Economics - Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft (pp. 255-279). Lucius & Lucius.
WENTZEL, D., BECK, H. (2013). Eine internationale Versicherungslösung als Mittel gegen den Konkurs von Staaten. In Wentzel, Dirk (Eds.), Internationale Organisationen. Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft (pp. 131-145). Verlag Lucius & Lucius.
BECK, H. (2011). Hedge Fonds. In Volker Wolff, Gabriele Reckinger (Eds.), Finanzjournalismus. UVK.
BECK, H. (2011). Investmentbanking. In Volker Wolff, Gabriele Reckinger (Eds.), Finanzjournalismus. UVK.
BECK, H. (2011). Behavioral Finance. In Volker Wolff, Gabriele Reckinger (Eds.), Finanzjournalismus. UVK.
BECK, H. (2011). Kommentar zu „Rating, Kapitalmarktsignale und Risikomanagement: Reformansätze nach der transatlantischen Bankenkrise" von Paul J.J. Welfens. In Albrecht F. Micheler; Heinz-Dieter Smeets (Ed.), Die aktuelle Finanzkrise. Bestandsaufnahme und Lehren für die Zukunft. Lucius & Lucius.
BECK, H. (2011). Zur Psychologie des Gesundheitswesens: Können die Erkenntnisse der Behavioral Economics die Effizienz des Gesundheitssystems verbessern? In Georg Rüter, Patrick Da-Cruz, Philipp Schwegel (Eds.), Gesundheitsökonomie und Wirtschaftspolitik. Festschrift zum 70. Gebutstag von Peter Oberender. Lucius & Lucius.
BECK, H., VOGELSANG, M. (2009). Für den medienaffinen Ökonomen: Zehn Tips für den Umgang mit Medien. In Wentzel, Dirk (Eds.), Medienökonomik- theoretische Grundlagen und ordnungspolitische Gestaltungsalternativen. Lucius & Lucius.
BECK, H., BEYER, A. (2009). Brauchen wir eine öffentlich-rechtliche Zeitung? In Wentzel, Dirk (Eds.), Medienökonomik- theoretische Grundlagen und ordnungspolitische Gestaltungsalternativen. Lucius & Lucius.
WENTZEL, D., BECK, H. (2009). Medienökonomik: Neuere Entwicklungen und Ordnungsfragen. In Wentzel, Dirk (Eds.), Medienökonomik - Ordnungsökonomische Grundfragen und Gestaltungsmöglichkeiten, Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft (pp. 3-32). Verlag Lucius & Lucius.
BECK, H. (2007). Liebe im Büro - eine ökonomische Perspektive. In A. Weber; G.Hörmann (Ed.), Psychosoziale Gesundheit im Beruf. Gentner Verlag.
BECK, H. (2006). Medienökonomie: Besonderheiten, Märkte und Wettbewerb. In C. Scholz (Ed.), Handbuch Medienmanagement. Springer Verlag.
Beitrag in Sammelwerk (Lexikon, Kompendium u.ä.)
BECK, H. (2014). Effizient und dumm. Was ist dran an der Idee der irrationalen Finanzmärkte und was kann Behavioral Finance? Maxxs Jahrbuch 2014, S. 37 – 41.. Deutschland.
BECK, H. (2013). The Economics of love. The World Book of Love, Lanoo Publishers, pp. 43 – 45. Lanoo Publishers.
Beitrag in Tagungsband
WENTZEL, D., BECK, H. (2010). Do we need a bankruptcy code for member states of the EU. Tagungsband ROME (Research on monetary economics), May 7, 2010.
Online Publikation
BECK, H., PRINZ, A. (2012). Euro-Krise: Europa braucht seinen Lehman-Moment. Der Spiegel (German Language), Deutschland.
BECK, H. (2011). Kritik an den Ökonomen: Die Mär von der Zauberkugel. Der Spiegel (German Language), Deutschland.
BECK, H., PRINZ, A. (2011). Währungsunion in der Krise: Anleitung zur Euro-Auflösung.. Der Spiegel (German Language), Deutschland.
Arbeitsbericht
BECK, H. (2002). What is the price oft the future? The valuation of Internet companies: some suggestions.
Hochschulbeiträge
WENTZEL, D., BECK, H. (2010). Brauchen wir eine Konkursordnung für EU-Staaten.
BECK, H., WÜST, K. (2009). Gescheiterte Diäten, Wucherzinsen und Warteprämien: Die neue ökonomische Theorie der Zeit. Pforzheim, Deutschland.
BECK, H., WIENERT, H. (2009). Die Finanzmarktkrise und ihre Folgen - Ein Drama in 5 Akten. Deutschland.
Buchbesprechung
BECK, H. (2012). Feuer – Rad – Geld. Anmerkungen zum Buch „Währungshoheit, Währungsverfassung und subjektive Rechte“ von Christoph Herrmann.. Ordo - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Deutschland.
BECK, H. (2010). Neun Sparschweine gespart. Bemerkungen zum Sammelband „Finanzpolitik und Schattenwirtschaft“ von Bengt-Arne Wickström. Ordo - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Deutschland.
BECK, H. (2009). Ein ruestiger Jubilar zwischen Markt und Plan. Ordo - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Deutschland.
BECK, H. (2009). Gelebte Ordnung. Ordo - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Deutschland.
Tagespresse
BECK, H., PRINZ, A. (2013). Wo man gerne Steuern zahlt. Frankfurter Allgemeine Zeitung (Germany, Abstracts), Frankfurt am Main, Deutschland.
BECK, H. (2012). Der lautlose Weg aus dem Schuldensumpf. Frankfurter Allgemeine Zeitung (Germany, Abstracts), Frankfurt am Main, Deutschland.
BECK, H. (2012). So schlau wie das Trompetentierchen. Ökonomen sind mit ihrer Idee vom "Homo Oeconomicus" nicht lebensfremd. Süddeutsche Zeitung (German Language), München, Deutschland.
BECK, H., WIENERT, H. (2012). Ratingagenturen unter Reformdruck – Die EU-Vorschläge gehen an den wahren Problemen vorbei. Frankfurter Allgemeine Zeitung (Germany, Abstracts), Frankfurt am Main, Deutschland.
BECK, H., PRINZ, A. (2012). Weniger Binnenmarkt zur Rettung des Euro? Frankfurter Allgemeine Zeitung (Germany, Abstracts), Frankfurt am Main, Deutschland.
BECK, H., PRINZ, A. (2011). Falsche Zeit, falscher Ort. Die Bankenproteste kommen zu spät und finden am falschen Ort statt.. Süddeutsche Zeitung (German Language), München, Deutschland.
BECK, H., PRINZ, A. (2011). Der Volkswirt: Konkursverschleppung.. Frankfurter Allgemeine Zeitung (Germany, Abstracts), Frankfurt am Main, Deutschland.
BECK, H. (2011). Wirtschaftswissen aus der Talkshow. Financial times / Deutschland, Hamburg, Deutschland.
BECK, H. (2011). Übertriebener Anlegerschutz bei Zinswetten. Financial times / Deutschland, Hamburg, Deutschland.
BECK, H., WENTZEL, D. (2011). Sorry, wir sind pleite. Eine Insolvenzordnung für Staaten.. Neue Zürcher Zeitung (Switzerland, German Language), Zürich, Schweiz.
BECK, H., WIENERT, H. (2010). Ein Fonds für Rating-Agenturen.. Financial times / Deutschland, Hamburg, Deutschland.
BECK, H., PRINZ, A. (2010). Steuern dürfen keine Strafe sein. Financial times / Deutschland, Hamburg, Deutschland.
Interviews, Radio, TV, Web, Zeitung
2013
Wo man gerne Steuern zahlt
Deutschland
2012
Ratingagenturen unter Reformdruck - die EU-Vorschläge gehen an den wahren Problemen vorbei
Deutschland
2012
Weniger Binnenmarkt zur Rettung des Euro?
Deutschland
2012
So schlau wie das Trompetentierchen. Ökonomen sind mit ihrer Idee vom "Homo Oeconomicus" nicht lebensfremd
Deutschland
2012
Der lautlose Weg aus dem Schuldensumpf
Deutschland
2011
Falsche Zeit, falscher Ort. Die Bankenproteste kommen zu spät und finden am falschen Ort statt.
Deutschland
2011
Sorry, wir sind pleite. Eine Insolvenzordnung für Staaten
Schweiz
2011
Übertriebener Anlegerschutz bei Zinswetten
Deutschland
2011
Wirtschaftswissen aus der Talkshow
Deutschland
2011
Der Volkswirt: Konkursverschleppung
Deutschland
2010
Ein Fond für Rating-Agenturen
Deutschland
2010
Steuern dürfen keine Strafe sein
Deutschland