W²-Lifting – Leichtbau-Windrad
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„Selbstständiges Arbeiten und vor allem der Praxisbezug machen das Projekt aus. Konstruktionslehre und Methodik aus den Vorlesungen konnten wir gut gebrauchen. Gelernt habe ich, dass Zeitmanagement und die Aufgabenverteilung im Team ganz wichtige Komponenten sind.“ (Tamara Guler, PTM)
„Wir fanden die Arbeit mit Papier sehr interessant. Super war die gestalterische Freiheit, mit der wir Gelerntes in die Praxis umsetzen konnten. Geholfen hat uns die gute Betreuung durch die Professoren und Mitarbeiter. Unser Fazit: Zeit ist ein knappes Gut!“ (Theo Michel, PE; Boris Tomi, PTM; Kevin Kern, PE)
„Das Projekt hat viel Spaß gemacht. Gelernt habe ich, dass man mit strukturiertem Arbeiten, dem Erstellen von Konzepten und der Kommunikation im Team viele Problemstellungen lösen kann.“ (Sören Wiskandt, PE)
„Es war zwar anstrengend, aber dennoch eine super Erfahrung. Das Projekt war sehr interessant und ich fand es toll schon ingenieurmäßig Konzepte zu erstellen, die dann auch tatsächlich praktisch umgesetzt werden können. Super Erfahrung war auch die Teamfindung. Zum Schluss haben wir uns als tolles Team gefunden.“ (Tobias Schauerhammer, PTM)
„Super Team - super Zusammenarbeit! Habe aber auch gelernt, dass die Vorstellung und Idee, die man im Kopf hat, nicht immer etwas mit der Realität zu hat.“ (Lissy Mile, PE)
„Das Erstsemesterprojekt war ein super Einstieg ins erste Semester: Ideen sammeln, planen und basteln. Ich bin überrascht, dass ich bereits zu Anfang schon ingenieurmäßig arbeiten werden. Hat Spaß gemacht.“ (Johannes Becker, PTM)
„Ich fand es toll, dass die Vorlesungsinhalte schon in praktische Aufgaben umgesetzt werden können. Die Aufgabenstellung war technisch anspruchsvoll. Ich nehme mit, dass man immer einen zeitlichen Puffer einbauen muss und dass Teamarbeit sehr wichtig ist.“ (Juliane Paul, PE)
„Ich fand es toll, gleich im ersten Semester mit einer komplexen technischen Aufgabe betraut zu werden. Die Recherchearbeit hat richtig Spaß gemacht. Für die zukünftigen Projekte weiß ich jetzt vorauf es ankommt: Zeitmanagement und die Aufgabenfelder klar zuordnen.“ (Anna-Lena Maier, PTM)