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Kooperation mit der Heinrich-Wieland-Schule auf den Weg gebracht

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Das umfangreiche Angebot an Studienmöglichkeiten bei Oberstufenschülern führt immer wieder zu Verunsicherung. Auch Eltern und Lehrer finden sich im Dschungel der Universitäten, Fachhochschulen und Studienfächer oft nicht zu Recht. Die Hochschule Pforzheim setzt deshalb auf enge Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen.

Aus diesem Anlass begrüßte der Fachbereich Maschinenbau der Fakultät für Technik am 11. Oktober 2017 die Rektorin, sowie Abteilungsleiter der Heinrich-Wieland-Schule aus Pforzheim zu einem Auftaktgespräch für eine engere Zusammenarbeit.

Die Professoren möchten gemeinsam mit den Lehrern die Entscheidungskompetenz der Schüler zur Studien- und Berufswahl verbessern und das Schülerinteresse für die technischen Fächer stärken. Für die Jugendlichen, die sich für ein Studium interessieren, ist es wichtig, dass sie optimal auf die Studienzeit vorbereitet werden. Eine wohl überlegte Studienwahl trägt sich bis zum erfolgreichen Start ins Berufsleben.
Durch eine fundierte Studienorientierung können Schulen und Hochschule den entscheidenden Beitrag leisten. Die Zusammenarbeit zur Gestaltung des Überganges an der Schnittstelle Schule und Studium dient auch als Brücke zwischen Schule und Wissenschaft.


„Durch die Zusammenarbeit mit der Heinrich-Wieland-Schulen versprechen wir uns die Berufsbilder unserer Studiengänge für die Schülerinnen und Schüler transparenter machen zu können. Wir suchen den Austausch, um den angehenden Studierenden einen optimalen Start ins Studium ermöglichen zu können“, so Prodekan Prof.  Jürgen Wrede.

Die frühzeitige Information über Studien- und Berufsmöglichkeiten sowie eigenes Erleben soll eine fundierte Studienfachentscheidung ermöglichen und den jungen Menschen mögliche Perspektiven aufzeigen“, erhofft sich Schulleiterin Loralie Kuntner.