Interdisziplinär und praxisnah
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Wo macht mobile Industrie Sinn? Mit dieser Frage beschäftigten sich Studierende aus den Bereichen Wirtschaftsingenieurwesen und Ressourceneffizienz-Management der Hochschule Pforzheim. Neben mobilen 3-D-Druckern oder Anwendungen in Entwicklungsländern standen auch Reparatur- und Prüffahrzeuge in Deutschland auf der Agenda. Am vergangenen Freitag, 22. April 2016, stellte der Michael Müller seinen mobilen Einsatzwagen zur Überprüfung von medizintechnischem Gerät an der Hochschule vor. „Neun von zehn Reparaturen erledigen wir vor Ort“, erklärte der Ingenieur.
Das teure fahrbare Labor aus dem fränkischen Forchheim rechne sich vor allem durch die verkürzten Anfahrtszeiten wirtschaftlich, erklärte Michael Müller vor den Studierenden. Auf dem ersten Blick erscheint das mobile Prüflabor wie ein umlackierter Krankenwagen.