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Studie „Nachhaltigkeit im Innovationsmanagement

- Eine Studie zur Untersuchung der Integration von Nachhaltigkeitsaspekten im Innovationsmanagement deutscher Industrieunternehmen -

Foto: Massimo Cavallo/stock.adobe.com

Nachhaltige Entwicklung ist „eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können“ (vgl. Brundtland-Bericht 1987)

In der unternehmerischen Praxis bedeutet nachhaltiges Wirtschaften ökologische, soziale und ökonomische Aspekte integriert zu betrachten. Dazu gehört auch die Berücksichtigung der 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals oder kurz SDGs).

Viele Firmen verfolgen in einem Nachhaltigkeitsmanagement Maßnahmen und Aktivitäten, um soziale, ökologische und ökonomische Belange integriert und systematisch zu berücksichtigen.

Das Innovationsmanagement beschäftigt sich damit, wie man neue Ideen für die Produkte und Lösungen der Zukunft finden und schlussendlich erfolgreich am Markt umsetzen kann. Daher gibt es dort gute Stellgrößen, denn hier werden die Produkte und Lösungen der Zukunft des Unternehmens auf den Weg gebracht.

Wie wird nachhaltiges Innovationsmanagement in der Praxis gestaltet? Welche strategischen Ansätze werden verwendet und durch welche Methoden unterstützt? Wo wird Handlungsbedarf für eine Verbesserung der Integration von Nachhaltigkeitsaspekten im Innovationsmanagement gesehen?

Diese Fragen haben Prof. Dr. Claus Lang-Koetz vom Institut für Industrial Ecology der Hochschule Pforzheim und Dr. Sven Schimpf, Geschäftsführer des Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung in einer Umfrage mit 110 Unternehmensvertretern im Winter 2018/2019 untersucht.

Ergebnisse in einer Studie zum Download veröffentlicht

Die wichtigsten Ergebnisse sind in einer Studie zusammen gefasst, die Sie hier zum Download finden.

Kontakt

In Zusammenarbeit mit:

Dr.-Ing. Sven Schimpf

Geschäftsführer

Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung