Pforzheimer Studierende sehr zufrieden: Spitzenergebnisse im CHE-Ranking
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Studiengang „Technische Informatik“ überzeugt in den Bereichen „Berufsbezug“, „Betreuung“ und „Studienorganisation“
Spitzenergebnisse in den Bereichen „Kontakt zur Berufspraxis“, „Unterstützung am Studienanfang“, „Abschlüsse in angemessener Zeit“, „Studierbarkeit“, „Bibliotheken“ sowie „IT-Ausstattung“ – Studierende des Bachelor-Studiengangs „Technische Informatik“ der Fakultät für Technik an der Hochschule Pforzheim bewerten ihre Ausbildung auf dem Pforzheimer Campus sowie ihre beruflichen Aussichten als hervorragend. Die Hochschule Pforzheim befindet sich damit laut des aktuellen Rankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) wiederholt auf einem Spitzenplatz innerhalb der deutschen Bildungslandschaft. „Die Rankingergebnisse unterstreichen unser Bemühen, die Studierenden optimal auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben vorzubereiten. Das ist ein großes Lob unserer Studierenden an das gesamte Team und ein Ansporn dieses hohe Niveau weiter zu halten“, so Professor Dr.-Ing. Matthias Weyer, Dekan der Fakultät für Technik. Auch Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule Pforzheim, zeigt sich begeistert: „Eine top Bewertung für den Berufsbezug an der Fakultät für Technik!“.
Kontakt zur Berufspraxis (1,5 (Mittelwert für alle Hochschulen: 1,8)) Lehrangebote mit Berufsbezug, Berufsfeldrelevanz der vermittelten Qualifikationen, Informationsveranstaltungen über mögliche Tätigkeitsfelder oder Hilfen beim Übergang in den Beruf – die Studierenden fühlen sich nicht nur in optimaler Weise fachlich für das spätere Arbeitsleben qualifiziert, sie attestieren ihrer Hochschule auch Bestnoten im Hinblick auf die Begleitung des Übergangs vom Campus in den Job. „Unsere Dozentinnen und Dozenten kommen alle aus der Wirtschaft und sind daher gestandene Praktiker. Wir sind ein junges Professorenteam, das weiß, was in der Industrie gefragt und im Job gebraucht wird. Durch zahlreiche Unternehmenskontakte sorgen wir dafür, dass unsere Ausbildung stets auf der Höhe der Zeit bleibt“, erklärt Professor Dr.-Ing. Alexander Hetznecker, Leiter des Studiengangs Technische Informatik.
Unterstützung am Studienanfang / Studienorientierung (1,7 (Mittelwert für alle Hochschulen: 1,9))
Die Ergebnisse des CHE heben besonders die sehr guten Orientierungshilfen für Studienanfänger sowie die engmaschige Begleitungs- und Beratungskultur während des gesamten Studiums hervor. Die Studierenden loben hier besonders die Hilfestellung im Rahmen organisatorischer Fragestellungen, wie z.B. Prüfungsanmeldungen. „Angebote wie unsere ‚Matheschmiede‘ oder das Vorsemester ‚Katapult‘ bieten den Studierenden optimale Vorbereitung und Orientierung“, führt Alexander Hetznecker weiter aus.
Auch im Bereich der Ausstattung liegt der Studiengang deutlich über dem Durchschnitt. Die Pforzheimer Bibliothek (1,3 (Mittelwert für alle Hochschulen: 1,6)) überzeugt u.a. durch Aktualität des Bestandes, Verfügbarkeit der für das Studium benötigten Literatur sowie Zugang zu elektronischen Zeitschriften/Büchern. Im Hinblick auf die IT-Ausstattung (1,6 (Mittelwert für alle Hochschulen: 1,8)) loben die angehenden Ingenieure besonders die Qualität der W-LAN-Abdeckung, die Verfügbarkeit fachspezifischer Software inklusive Campuslizenzen, die Beratung für IT-Dienste der Hochschule sowie den Hardware/Software-Support für den eigenen Computer.
Studierbarkeit (1,5 (Mittelwert für alle Hochschulen: 1,5)) Die Qualität der Studienorganisation, der Zugang zu Lehrveranstaltungen sowie die den jeweiligen Lehrangeboten angemessene Teilnehmerzahl wurden als sehr gut bewertet. „Konkret heißt das: Unsere Studierenden loben die jeweiligen Gruppengrößen in Hör- und Seminarsälen und haben keinerlei Probleme mit der Erstellung ihres Stundenplans, da wir unter anderem darauf achten, dass Pflichtveranstaltungen sich zeitlich nicht überschneiden. Auch das Absolvieren des Studiums in der Regelstudienzeit ist für unsere Studierenden problemlos möglich: Sie nehmen jede Veranstaltung zum vorgesehenen oder gewünschten Zeitpunkt wahr – Wartezeiten gibt es nicht“, unterstreicht Alexander Hetznecker.