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Kulturflat für Pforzheimer Studierende

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Freuen sich über den Start der Kulturflat: Nicole Rosewe (Marionettenbühne Mottenkäfig), Raphael Mürle (Figurentheater Raphael Mürle), Bart Dewijze (Kulturhaus Osterfeld), Dr. Julia Budei (Referentin des Rektors, Hochschule Pforzheim), Hochschul-Rektor Prof. Dr. Ulrich Jautz, Alexander Weber (Kulturamt), Kim Baumann (Vorsitzende AStA), Sonja Kepler (Kulturreferat AStA), Uwe Dürigen (Theater Pforzheim) und Andreas Herrmann (SWDKO).

Freuen sich über den Start der Kulturflat: Nicole Rosewe (Marionettenbühne Mottenkäfig), Raphael Mürle (Figurentheater Raphael Mürle), Bart Dewijze (Kulturhaus Osterfeld), Dr. Julia Budei (Referentin des Rektors, Hochschule Pforzheim), Hochschul-Rektor Prof. Dr. Ulrich Jautz, Alexander Weber (Kulturamt), Kim Baumann (Vorsitzende AStA), Sonja Kepler (Kulturreferat AStA), Uwe Dürigen (Theater Pforzheim) und Andreas Herrmann (SWDKO) (von links). (Foto: Cornelia Kamper / HS PF)

Ein lang gehegter Wunsch der verfassten Studierendenschaft und von Hochschulrektor Professor Dr. Ulrich Jautz geht nun in Erfüllung: Zum Start des Wintersemesters 2021/22 kommt die Kulturflat. Der Allgemeine Studierenden Ausschuss (AStA) der Hochschule stellt entsprechende Mittel zur Verfügung, damit die Kommilitonen das reichhaltige Pforzheimer Kulturangebot zu günstigen Konditionen genießen können. Möglich wird dies auch dank des Kulturamtes der Stadt Pforzheim und den vielen Kultureinrichtungen der Goldstadt. „Als wir mit der Idee an das Kulturamt der Stadt herangetreten sind, hat uns die Stadt sofort tatkräftig und offen unterstützt und vor allem alle Kulturvertreter gemeinsam an einen Tisch gebracht. Dafür danken wir der Stadt und allen Kultureinrichtungen sehr und freuen uns, dass der Hochschulstandort Pforzheim mit diesem Angebot für Studierende noch attraktiver wird“, sagte Rektor Professor Dr. Ulrich Jautz beim gemeinsamen Startschuss im Stadttheater.

Theater-Direktor Uwe Dürigen pflichtete ihm bei: „Die Hochschule Pforzheim ist für uns ein wichtiger Kooperationspartner, mit dem wir als produzierender Theaterbetrieb für Studierende zahlreiche Praxis-Projekte im technischen, wirtschaftlichen und dem Design-Bereich realisieren. Die Teilhabe der Studierenden am kulturellen Angebot unseres Hauses über eine Kulturflat ist der konsequente nächste Schritt unserer Verbundenheit und stellt für beide Seiten eine wichtige Bereicherung dar.“

Auch für die Stadt Pforzheim ist die Kulturflat ein wichtiger Schritt. „Die Vernetzung der Kulturszene mit den Studierenden der Hochschule ist ein wichtiger Punkt in der Kulturkonzeption der Stadt Pforzheim. Neben der Unterstützung von Einzelprojekten, wollen wir mit der Kulturflat einen weiteren Anreiz bieten unsere Kultureinrichtungen kennenzulernen. Daraus ergeben sich bestimmt weitere Ideen für kulturelle Projekte“, sagte Alexander Weber vom Kulturamt der Stadt. Als Sprecher für die Kulturbetriebe sieht er eine Chance, noch mehr junge Menschen für die Kultur zu gewinnen.

AStA-Vorsitzende Kim Baumann sieht darin ebenfalls eine Möglichkeit, ihre Kommilitonen noch mehr vom tollen Pforzheimer Kulturangebot zu begeistern. „Mit der Kulturflat haben alle Studierenden der Hochschule Pforzheim die Möglichkeit die vielfältigen Veranstaltungen der Kulturhäuser unabhängig vom Geldbeutel zu nutzen. Gerade jetzt mit herannahender kalter Jahreszeit wird dieses Angebot sicherlich gern genutzt werden. Der AStA dankt nochmals allen Kooperationspartnern, die diese Kulturflat erst möglich gemacht haben“, freute sie sich beim gemeinsamen Fototermin.

Folgende Kultureinrichtungen sind bei der Kulturflat dabei:

Theater Pforzheim

Kommunales Kino

Kulturhaus Osterfeld

Figurentheater Raphael Mürle

Marionettenbühne Mottenkäfig

Technisches Museum

Schmuckmuseum

Südwestdeutsches Kammerorchester

 

Ihren Gutscheincode zur Kulturflat können Studierende ab dem 3. Oktober auf der Website der Verfassten Studierendenschaft unter www.vs-pforzheim.de generieren.