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Abschluss des Ressourceneffizienz-Kolloquiums

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Semesterausklang mit Sommerfest

Der scheidende Rektor Prof. Martin Erhardt

Der zukünftige Rektor Prof. Ulrich Jautz

Berichte aus dem Praxissemester – interessant für alle Studenten und Professoren des Studiengangs

Maximilian Schmidt berichtete von der TEC de Monterrey in Querétaro (Mexiko).

Das Kolloquium wurde organisiert und geleitet von Prof. Tobias Viere

Wo gibt es schon eine eigene Studiengangs-Combo?

Wie jeden Sommer klang auch in diesem Juli das Semester mit einem kleinen Sommerfest aus. Dem scheidenden Rektor, Prof. Dr. Martin Erhardt, dankte Institutsleiter Mario Schmidt für seine Unterstützung des Studiengangs und des Instituts in den vergangenen Jahren, die in seiner Amtszeit aufgebaut und zum Erfolg geführt wurden. Der zukünftige Rektor, Prof. Dr. Ulrich Jautz, versprach, die Aktivitäten weiter zu unterstützen und hob insbesondere auf den neuen Masterstudiengang ab, der im Sommer 2015 beginnt.

Zuvor musste aber gearbeitet werden. Das 5. Semester ist Praxissemester. Im Kolloquium stellten die Studentinnen und Studenten ihre Praxiserfahrungen vor. Die Bandbreite der Unternehmen war wieder breit und reichte von Bosch über Daimler, Neff und Schaeffler bis hin zu Witzenmann und Zeiss-Oberkochem. Dazu kamen die Auslandserfahrungen des 6. Semesters mit Berichten aus Mexiko und Südkorea.

Beim gemütlichen Ausklang galt es dann noch dem scheidenden Rektor, Prof. Dr. Martin Erhardt, für seine Unterstützung des Studiengangs und des Instituts zu danken. Beide wurden in seiner Amtszeit aufgebaut und zum Erfolg geführt. Der zukünftige Rektor, Prof. Dr. Ulrich Jautz, versprach, die Aktivitäten weiter zu unterstützen und hob insbesondere auf den neuen Masterstudiengang ab, der im Sommer 2015 beginnt.

Eine fast spontane Combo aus Professor (Hendrik Lambrecht am Bass), Studenten (Martin Hergenröder, Gitarre, Hendrik Gormanns, Gesang) und (ehemalige) Mitarbeiterin (Bettina Joa, Gitarre und Gesang) diente dann mit Live-Musik für die Unterhaltung des Abends und zeigte, dass hier auch noch kreative Ressourcen im Studiengang verborgen liegen.