Nachklang: Creative Games
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Über den Spielraum zur Idee
Nachdem unsere Creative Games bei ihrer erstmaligen Veranstaltung im letzten Jahr so großen Zuspruch gefunden hatten, sollten sie auch in diesem Frühjahr wieder zum Semesterauftakt stattfinden. Die große Gruppe interessierter Studierender, die ihren Weg aus allen drei Fakultäten in den Creative Space fand, investierte ihren studentischen Feierabend, um von 17.30 bis 20.30 Uhr verschiedene Kreativitätstechniken spielerisch kennenzulernen.
Als Arbeitsgrundlage zum Anwenden der Techniken beschäftigten sich die Teams mit der Fragestellung, wie man Schüler*innen die Entscheidungsfindung nach der Schule zum weiteren Lebensweg erleichtern kann. Ein Thema, das bei den Studierenden auf fruchtbaren Boden fiel, da bei einigen die eigene Entscheidung noch nicht allzu lang zurück lag und sie sich daher gut zurückversetzen konnten in den Moment, der mitunter maßgeblich über das weitere Leben entscheiden kann.
Nach der Ermittlung der eigenen Kreativtypen und kurzer Reflektion der selbigen eröffneten wir gemeinsam den Spielraum. Gerade wenn es darum geht, verschiedene Kreativitätstechniken anzuwenden, ist es von Vorteil, sich einen Spielraum vorzustellen, in dem man sich auf gewisse Spielregeln einigt. Vielen Teilnehmenden fällt es dadurch leichter, sich auf den neuen Denkmodus einzulassen und eine Aufgabenstellung aus verschiedenen Perspektiven heraus zu betrachten.
In Summe lernen die Studierenden sechs verschiedene Kreativitätstechniken in der Theorie als auch der Praxis kennen. Jede der Techniken hinterfragen wir zum Ende der Veranstaltung auf ihre Anwendbarkeit im Hochschulalltag, sodass die Studierenden deren Mehrwerte unmittelbar in ihrem täglichen Arbeiten verorten können.
“Der Umgang mit Kreativität wurde schnell, einfach und effizient vermittelt.”
Sebastian von Westernhagen, 2. Semester Industrial Design
“Inspirierende Methodenübersicht fachlich kompetent und auf den Punkt gebracht.”
Max Julian Fischer, 8. Semester Industrial Design
“Die Arbeit im Team fördert Kreativität bis ans Limit”
Kristina Chudzik, 6. Semester Visuelle Kommunikation